Schule Stein AR
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Tag des Feuers 2016(59)
Fr, 10. Juni 2016
Tag des Feuers an der Schule Stein AR im Jubiläumsjahr 2016 – ein Tag mit Kdt und ADF’s, ADL, AS, TLF und begeisterten SuS.

Pünktlich begrüsste der Kommandant der Feuerwehr Stein Marcel Müller mit seinem Feuerwehrteam, den ADF’s die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule, des Kindergartens und der Primarschule Stein AR. In 2er-Kolonne angetreten, wurden die Lernenden über die Aktivitäten des Tages orientiert.

Atemschutzgeräte, das TLF-Feuerwehrauto ansehen, die Funktion der Autodrehleiter miterleben – was wird der Tag noch Spannendes bringen?
Ort: Schulanlage Dorf 655
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Schweizerischer Schulsporttag mit Steiner Beteiligung(14)
Mi, 01. Juni 2016
Am Mittwoch, 1. Juni zogen eine gemischte Volleyballmannschaft sowie ein kleines OL-Team aus Stein/Hundwil ins Rheintal, um sich mit 2500 Sportlerinnen und Sportlern aus der ganzen Schweiz zu messen.


Eröffnungsfeier im Stile Olympischer Spiele

In der Tiefgarage der Widnauer Sportanlagen besammelten sich die Oberstufenschülerinnen und -schüler kantonsweise. Bald liefen wir unter dem Jubel der Zuschauer in die Eishalle ein. Der legendäre Beni Turnheer begrüsste jeden Kanton und die Band sorgte für eine gute Stimmung. Zuschauer sowie prominente Gäste aus Sport und Politik erwiesen uns die Ehre. So fühlen sich also die Profis, wenn sie im Sommer in Rio zur Eröffnung der Olympischen Spiele einmarschieren... Die Spannung stieg, als sich alle SportlerInnen disziplinenweise auf die Extrabusse verteilten, um an die Wettkampfstätten transportiert zu werden.


OL - Trotz Nervosität einen kühlen Kopf bewahrt

Das OL-Team bestehend aus Michèle, Vanessa und Manuela hat sich mit einem Sieg am kantonalen Scool-Cup in Appenzell für den schweizerischen Schulsporttag qualifiziert. In Begleitung von Lukas Ebneter, welcher als Schüler selber mehrfach an diesem tollen Anlass teilgenommen hat, wurden sie auf die Wettkämpfe eingestimmt. Die erste Prüfung bestand aus einem Team-Wettkampf im Dorf Berneck. Für rote Köpfe unter den Sportlerinnen sorgten anspruchsvolle Routenwahlen sowie das Ziel, möglichst schnell zu laufen. Das Team brachte alle Posten "nach Hause" und war bereits gezeichnet von der Anstrengung.

Nach der verdienten Mittagsruhe ging es in Heerbrugg ein nächstes Mal um die Wurst. In gemischten Staffeln traten unsere Mädchen mit Jungs aus Trogen gegen 37 andere Kantonsstaffeln an. Die OL Gruppe St. Gallen/Appenzell sorgte für einen hochprofessionellen und reibungslosen Ablauf. Mit dem 13. Rang und allen richtigen Posten liessen wir 25 weitere Teams hinter uns.

Ein ereignisreicher Tag ging zu Ende. Wer weiss, vielleicht sind auch nächstes Jahr in Freiburg wieder Teams aus Steiner Reihen am Start.


Bericht der Volleyball-Cracks

Eine gemischte Mannschaft aus der 2. und 3. Sek (Pascal, Thomas, Thomas, David, Nadine, Seraina, Selina, Antonia, Nicolas und Pascal) zog unter der Leitung von Frau Manser mit Postauto und Zug nach Heerbrugg. Dort angekommen mussten wir etwa 20 min warten. Da kahmen wir von uns auf die Idee, noch schnell in den Bahnhofladen etwas Tolles einkaufen zu gehen. Doch leider liess sich die Verkäuferin viel Zeit und liess uns zweifeln, dass wir es noch auf den Bus nach Diepoldsau schaffen. Kaum hatten wir bezahlt rannten wir los aber leider verpassten wir den Bus um Sekunden. Wir telefonierten sofort mit Frau Manser und erklärten ihr die Lage und nahmen den nächsten Bus. Als wir alle am Ziel angekommen waren, spielten wir uns kurz ein und verloren dann mit einer mässigen Leistung das erste Spiel mit 21:9 gegen den zukünftigen Sieger. Das zweite Spiel verloren wir knapp, trotz zwischenzeitigem Vorsprung mit 18:17. Das dritte Spiel das wir zwischenzeitlich führten, aber den letzten Punkt verloren und darum nur ein Unentschieden machten und das letzte Spiel der Gruppenphase verloren wir auch. Danach gab es eine Pause mit gratis Verpflegung. Danach begannen die Rangierungspiele. Mit einem Sieg holten wir uns den 19.Rang. Die Leistung war nicht schlecht aber am Ende fehlte uns das Glück, einige Spiele zu gewinnen. Doch am Ende hatten wir alle sehr viel Spass und gingen mit einem sehr guten Gefühl nach Hause.


Ranglisten und Fotos vom Veranstalter: http://www.schulsporttag.ch/2016/

Informationen zur OL Gruppe St. Gallen/Appenzell für Neugierige:
http://www.olgsga.ch/

Bericht auf Tele-Ostschweiz:
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sCOOL-Cup 2016 in Appenzell(40)
Do, 28. April 2016
Rund 50 Sekundarschülerinnen und Schüler aus Hundwil und Stein besammelten sich am Donnerstagnachmittag bei Sonnenschein, aber etwas kühlen Temperaturen vor der Turnhalle Wühre in Appenzell, um sich im OL–sCOOLCup 2016 zu messen. Den Tagessiegerinnen und -siegern winkte eine Teilnahme am Schweizerischen Schulsporttag.
Ein wenig gespannt wurden die Startnummer entgegen genommen und ein Probelauf im Schulgelände absolviert. In 2er- und 3er-Gruppen ging es ins Startgelände zum Startprozedere. Mit der OL-Karte von Appenzell-City und 25 markierten Posten, musste der schnellste Weg vom Start ins Ziel gelaufen werden.
Nach einem letzten Check der Stempeluhr starteten die Teams mit der Jagd auf die Bestzeit von 17min 35s, die am Morgen durch eine Juniorenkaderläuferin des Schweizerischen Orientierungslauf-Verbandes aufgestellt wurde.
Gespannt erwarteten Lehrkräfte und Zuschauer die Teams nach einer anforderungsreichen Strecke von 2,9 km im Ziel.
Mit viel Spannung und Applaus wurde an der Siegerehrung die beiden Knabenteams aus Stein Pascal Schrepfer/Felix Perry auf Rang 2 und Lukas Räss/Yannik Krüsi auf Rang 3 beklatscht.
Unter grossem Jubel seitens der Steiner Schüler durften Michèle Ehrbar, Manuela Reifler und Vanessa Schmid die Goldmedaille für den Tagessieg entgegennehmen. Sie werden die Schule Stein am Schweizerischen Schulsporttag in Heerbrugg vertreten – viel Glück.
Dokumente:
Rangliste mit Zwischenzeitenpdf69 KB
Ranglistepdf41 KB
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Ei, Ei, Ei... Brauchtum und Schrift(3)
Mi, 16. März 2016
Am Mittwoch stand Osterbräuche und Osterschrift auf dem Programm. Zuerst wurden verschiedene Osterbräuche an fünf (gut gemischte) Gruppen verteilt. Wir hatten das Thema „Warum bringt der Osterhase die Ostereier“. Nachher musste man das Gelernte den anderen Gruppen vortragen. Ich fand es noch gut, dass alle etwas vortragen durften und nicht nur die Grossen. Bei Osterschrift durfte man ein Blatt ausmalen in dem man einen Gruss an jemanden schicken konnte.
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Bewegter Sportunterricht
Di, 15. März 2016
Im Sportunterricht der 2. und 3. Sek Mädchen gibt es tänzerische Highlights zu bestaunen.

Viel Vergnügen!
Themenwoche_Anders sein_1.OS_Dienstag
Di, 15. März 2016
Heute war der zweite Tag der Projektwoche.
Nach dem gestrigen Besuch im Asylzentrum haben wir heute Morgen eine eher entspannte Form des Unterrichts genossen - wenn man dem überhaupt
Unterricht sagen kann. Aber ich denke schon, weil wir ja was gelernt haben. Ich war in der Gruppe mit Vanessa, Andrina, David, Elias und Silvio. Wir mussten alle in den Gruppenraum von Herrn Dias, in dem er uns dann auch als erstes die Aufgaben erklärte. Wir haben nämlich am
Montagmorgen eine Geschichte über Leute gelesen, die ein ähnliches Schicksal erlebt hatten wie die Leute im Asylzentrum. Diese Geschichte, mussten wir dann kurz zusammenfassen. Wenn wir diese Aufgabe gut erledigt hatten, durften wir mit der nächsten beginnen. Wir mussten zu zweit mit je einer Hand auf einer Tastatur eine Zusammenfassung des gestrigen Besuches im Asylzentrum schreiben. Danach durften wir noch ein Spiel spielen. Wir hatten eine kurze Pause und dann ging es auch schon weiter mit Frau Scherrers Programm. Sie erzählte uns ein wenig von ihrem Sohn, der sehr schlecht hört und von verschiedenen Situationen im Alltag ihres Sohnes, die für ihn schwierig zu bewältigen waren. Es war sehr spannend. Nachher durften wir blind draussen herumirren um zu spüren, wie es ist, wenn man blind ist.
Am Mittag gab es einen feinen Zmittag von der Küchengruppe. Sie haben Rezepte gekocht, die wir Mal im Geografieunterricht herausgesucht haben. Ich fand den Morgen insgesamt gut gelungen.

Marina
Themenwoche_Anders sein_1.OS_Montag(10)
Mo, 14. März 2016
Am Montagmorgen in der Themenwoche mussten wir einen Text über Asylsuchende lesen. Anschliessend sassen wir in Gruppen und besprachen, was wir gelesen hatten.
Bald war der Morgen vorbei und wir assen unseren selbstmitgebrachten Lunch.
Am Nachmittag fuhren wir mit der ÖV nach Schwendi bei Heiden. Mit Schwierigkeiten fanden wir das Asylzentrum Landegg. Vor Ort erwartete uns der Chef des Asylzentrums. Wir wurden in kleinere Gruppen geteilt und wurden in verschiedene Schulzimmer verteilt. Der Lehrer und die Asylsuchenden lernten uns die Zahlen von 1-10 in ihrer Sprache. Sie wollten uns zeigen, wie schwierig es ist, Deutsch zu lernen. Danach konnten wir und sie einander Fragen stellen. Sie waren sehr freundlich!!! Irgendwann kamen alle wieder zusammen und wir bekamen eine Führung durch das Zentrum. Als wir fast den Zug verpasst hatten, wegen Herrn Dias, mussten wir noch sprinten, erreichten ihn aber trotzdem noch rechtzeitig. Es war ein sehr lehrreicher und spannender Tag.

Eliane, Sarah, Isabelle
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PJW 3G/E: Kultur und Gesellschaft(10)
Mo, 14. März 2016 - Fr, 18. März 2016
Projektwoche der 3. Sek „Kultur und Gesellschaft“ vom 14. – 18. März 2016

Am Montag starteten wir um 8:00 Uhr den Tag und fuhren nach Appenzell. Dort bestaunten wir die Ausstellung des Künstlers Théodore Strawinsky, der seine Lebensgeschichte auf Leinwände gezeichnet hatte. Viele verschiedene Motive konnten wir bestaunen. Mit seiner feinen Zeichenkunst war jedes Bild erkennbar. Uns gefiel dieser Einblick in sein Leben. Danach wechselten wir das Museum und besuchten die Ziegelhütte, in der die Ausstellung der Appenzellerin Roswitha Dörig zu finden war. Die meisten interessierten sich mehr für das Gebäude und den Ofen, als für die sehr abstrakte Kunst der Einheimischen. Nachdem wir unser eigenes gestalterisches Können unter Beweis gestellt hatten, machten wir uns wieder auf den Weg nach Stein.
Zu Fuss ging es durch das Dorf Appenzell bis zur Feuerstelle an der Sitter. Nach dem feinen Fondue auf dem Feuer, fühlten wir uns gestärkt für die dreistündige Wanderung nach Hause. Nach gefühlten hundert Schneebällen und gefühlten hundert Hügel hoch und wieder runter, erreichten wir Stein früher als geplant.

Am Dienstagmorgen wagten wir uns über die Grenze und reisten in das nahe gelegene österreichische Städtchen Dornbirn. Das Natur und Technik Museum „Inatura“ begeisterte alle. Wir durften alleine durch die Austellung schlendern und probierten viele Dinge aus. Sogar in eine Fuchshöhle konnten wir hineinblicken. Durch den „Darm“ verliessen wir die Ausstellung schliesslich wieder. Schnellere liessen sich ein zweites Mal von der Austellung mitreissen.
Nachdem wir uns mit unserem mitgebrachten Lunch gesättigt hatten, erkundigten wir selbständig das Städtchen (die Mädchen probierten natürlich Kleider an☺). Mit Musik fuhren wir den langen weg nach Stein zurück.

Gespannt warteten wir am Mittwoch auf unseren Start für die Schnitzeljagd durch die Stadt St. Gallen. Beim Foxtrail half nicht einmal die gute Kenntnis der Stadt, denn die Verstecke waren unauffindbar. Deshalb musste die Dame am Hilfe-Telefon den ganzen Morgen daran glauben. Die Strecke ging vom Mühleggtobel zum Stickerei-Museum und dann vom Bahnhof, zur Polizei und schliesslich zum Hotel Walhalla. Trotz Schwierigkeiten trafen alle Gruppen rechtzeitig ein, und wir gingen eine Stunde früher als geplant nach Hause.

Am Donnerstag hatten wir uns um 8:15 Uhr in der Schule getroffen. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe lernte das Theater „Krabat“ näher kennen und schaute sich die ersten Szenen des Films an. Nach der Pause hatten wir das Schulzimmer gewechselt und selber ein wenig Theater gespielt. Es wurden einfache Szenen inszeniert, wie zum Beispiel eine Frau beim putzen oder Cowboys. Wir haben viel gelacht.
Am Nachmittag trafen wir uns mit Turnschuhen in der Aula und Kurt Anliker brachte uns das Tanzen bei. Wir lernten Walzer und Discofox. Am Anfang war es nicht so einfach und es hatten alle auf die Füsse geschaut. Erstaunlicherweise hatten alle mitgemacht. Nach einer Stunde musste leider der Tanzlehrer wieder gehen, doch wir haben besprochen, dass wir in der Schule weiter üben werden.
Mit Privatautos fuhren wir am Abend nach Appenzell ins Gymnasium. Wir nahmen unsere Plätze ein und dann begann das Theater. Die Schüler haben sehr gut gespielt und es wurde immer wieder getanzt.

Am Freitagmorgen fuhren wir mit dem Postauto nach Herisau und mit dem Zug nach Flawil. Nach 30 Minuten Marschzeit zur Maestrani Fabrik mussten wir Hygienekleider anziehen. Wir hatten eine Führung durch die ganze Fabrik und es wurde viel Schokolade gegessen. Am Ende haben wir einen Grosseinkauf im Shop gemacht. Auf dem Heimweg wurden Döner und Kebab gegessen und Musik gehört. Am Nachmittag hatten wir frei.



Sandro F., Seraina, Selina, Raffaela
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Schneewanderung am Alten Silvester(6)
Mi, 13. Januar 2016
Am Alten Silvester macht sich die Oberstufe auf, „ihre“ Chläuse zu suchen.

Die nicht chlausenden Oberstufenschüler und einige Lehrer trafen sich am Morgen des Alten Silvesters um 8.00 Uhr in der Aula. Zur Einstimmung schauten wir uns einen Dokumentarfilm über das Silvesterchlausen an. Dann hiess es: „Zieht euch warm an, wir treffen uns auf dem Pausenplatz!“
Bei Schneegestöber liefen wir los. Von Stein ging es durch den Höggwald nach Hundwil. Dort erwartete uns Markus Husistein zur Znünipause mit einem heissen Tee. In der Hoffnung, doch noch einen Schuppel Silvesterchläuse zu treffen, wanderten wir weiter bis zum Gasthaus Mühle. Unsere Hoffnung wurde leider nicht erfüllt und so kehrten wir um und wanderten zurück nach Stein, diesmal mit dem Schnee und Wind im Rücken. Auch wenn wir keine Schuppel gesehen haben, war es ein gelungener Morgen!
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Weihnachtsvolleyballturnier OS 2015(19)
Mi, 23. Dezember 2015
Am Dienstagnachmittag, 22.12.15 und am Mittwochmorgen 23.12.15 fand das traditionelle Weihnachtsvolleyballturnier der Oberstufe statt. 17 Mädchen und Knabenteams spielten beherzt, mit viel Einsatz um Punkte, Siege und einen tollen Gemeinschaftsanlass. Nach einer gelungenen Vorrunde am Dienstagnachmittag, einem feinen gemeinsamen Morgenessen am Mittwochmorgen auf der Bühne des MZA konnten etliche hochstehenden Finalmatches bestaunt werden.
Am Mittag wurden die rund 70 Schülerinnen und Schüler nach einem gelungenen Anlass in die wohlverdienten Weihnachtsferien verabschiedet.
Ort: MZA Stein
Dokumente:
Rangliste Weihnachtsvolleyballturnierpdf38 KB
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Samichlaus(1)
Mo, 07. Dezember 2015
Am Montag 7. Dezember besuchten zwei Schüler der 3. Sek als Samichlaus und Schmutzli die Primarschulklassen. Der Samichlaus verteilte viel Lob und auch etwas Kritik. Der Schmutzli verteilte Znünisäckli mit Nüsschen und Mandarinchen. Die jüngeren Schüler hatten für den Chlaus ein Sprüchli parat, dies wurde vom Chlaus mit etwas Süssem belohnt. Der Samichlausbesuch war sowohl für die Primarschüler als auch für die beiden Oberstufenschüler eine schöne Erfahrung. Besonders gut hat es dem Samichlaus und dem Schmutzli in der ersten Klasse gefallen. Dort haben alle richtig gut mitgemacht. Dabei ist den Erstklässlern aufgefallen, dass dieser Samichlaus etwas jung war und sicher nicht der echte sein konnte. Aber alle wissen ja, dass der Samichlaus Gehilfen braucht und damit er auch in Zukunft genügend Gehilfen hat, muss er natürlich Chlaus-Lehrlinge ausbilden.
Ort: Schulhaus
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Schulreise der 2. Sek aufs Dach Europas(29)
Fr, 04. Dezember 2015
Am Freitagmorgen kurz nach 6.00 Uhr startete die 2. Sek mit ihren beiden Klassenlehrkräften und Herrn Stalder als Begleiter mit Postauto und Bahn auf eine intensive Schweizer-Zug-Schulreise. Ziel war Europas höchstgelegener Bahnhof auf 3454 m ü. M., das Jungfraujoch.
Während der Hinreise verkürzte ein Rate- und Beobachtungsspiel die Zeit. Es galt aufgrund von immer neuen Hinweisen einen Mitschüler als „Schlunggi“ zu entlarven. Zwei Jugendliche zeigten echte Fähigkeiten als Detektive.

Endlich – nach sechs Reisestunden und fünfmaligem Umsteigen bestaunten Schüler und Lehrerschaft die hochalpine Wunderwelt und erkundeten auf einer Rundtour den höchsten Bahnhof Europas. Auf der Aussichtsplattform des Jungfraujochs entzückten die zahmen Bergdohlen, die man mit der Hand füttern konnte, die Schüler. Und rundherum nichts als Berge und nochmals Berge... .
Überwältigt von diesem Blick und dem eindrücklichen Aletschgletscher, mit 22 km der längste Eisstrom der Alpen machten sich alle hungrig über einen gut gefüllten „Schnipoteller“ her.

Nach rund 2,5 Stunden auf dem Jungrfraujoch ging es wieder auf die Heimreise nach Stein und Hundwil. Verkürzt wurde die Heimreise durch die Fünffranken-Znachteinkaufsaktion in der Migros in Interlaken, die man in 2er und 3er-Gruppen planen und ausführen durfte.
Kurz vor 22 Uhr kamen alle mit vielen neuen Eindrücken bestückt zufrieden im wohlbekannten hügeligen Appenzellerland an.
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Einweihung Mehrzweckanlage(14)
Mi, 30. September 2015
Einweihung Mehrzweckanlage

„Die erweiterte Mehrzweckanlage wird dem Dorf Stein zu mehr Identität verhelfen.“
„Die Einweihung hat mit dem unglaublichen Einsatz der Vereine beim Einrichten eigentlich bereits am Freitag Abend begonnen“.
Soweit zwei Zitate von Gemeindepräsident und Präsident der Baukommission bei den Ansprachen zur Einweihung. Und: Recht hatten sie beide!
Was die zahlreichen Vereine von Stein vorbereitet und am Samstag durchgeführt haben ist umso erstaunlicher, da sie alle Arbeiten ehrenamtlich verrichteten, einfach der guten Sache zuliebe.
Das Startfurioso wurde nach der offiziellen Begrüssung und Einweihung von Kindergarten und Unterstufe bei der Einweihung des gelungenen Spielplatzes gezündet. Die glänzenden Kinderaugen, die lustigen Bewegungen zu den Liedern und die bunten Ballone zeigten deutlich, dass ein gelungener Treffpunkt für Klein und Gross geschaffen wurde.
Während des ganzen Tages herrschte dann ein munteres Treiben innerhalb und um die Mehrzweckanlage herum: Beim Einweihungstalk konnte man interessante Details zum Bau und der Baugeschichte erfahren, Sportbegeisterte kamen beim Line Dance, beim Klettern in der Turnhalle, beim Armbrustschiessen und beim Postenlauf des TV auf ihre Kosten, Interessierte hatten die Möglichkeit, auf einem Rundgang mit Mitgliedern der Baukommission die neu geschaffenen Räume und Anlagen zu besichtigen, Musikliebhaber wurden bei der Show-Probe des Musikvereins und bei den Konzerten von Buebechörli und Schötze-Chörli begeistert unterhalten, dazwischen konnte man beim Stand der Energiekommission die aktuelle Stromproduktion der neuen Photovoltaikanlage zur Kenntnis nehmen oder von den Mittelstufenkindern die Lachmuskeln durch witzige Szenen bewegen lassen. Schliesslich wurden die Kleinsten im Kindergarten von den Schülerinnen der Oberstufe und dem Biblioteam am Morgen und am Nachmittag liebevoll betreut.
Durch den ganzen Tag konnte man sich an verschiedenen Orten von den Mitgliedern der Dorfvereine Leckereien aus Küche und Backstube servieren lassen und zum Schluss gab es die Gelegenheit, den Tag in der Foyer Bar der Guggenmusik ausklingen zu lassen.
Identität hat er gestiftet und vertieft, dieser Einweihungstag, und er hat deutlich aufgezeigt: Auf die Bevölkerung von Stein kann man sich verlassen – sei es beim Organisieren und Durchführen oder beim Besuchen und Geniessen eines Festes!
Das OK bedankt sich bei über 500 Besucherinnen und Besuchern herzlich für ihre Teilnahme! Man sieht sich – in der erweiterten MZA Stein!

OK Einweihung MZA, Thomas Jakob
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Sporttag der Schule Stein(38)
Do, 10. September 2015
Am Donnerstag, 10. September 2015 fand an der Schule Stein ein abwechslungsreicher Gesamtschulsporttag statt, durch den wir sogar einen Beitrag für die Umwelt leisten konnten.

Nachdem sich die Klassen um 8.15 Uhr besammelt und ihre Startnummern in Empfang genommen haben, versammelten sich alle Schüler/innen zu einem peppigen Aufwärmen mit Musik. Mit dem Kirchenschlag um 9.00 Uhr begann der WWF-Lauf. Spazieren, Joggen oder Rennen waren möglich. Die Schüler/innen machten sich bunt gemischt auf den Weg und bald sah man Grüppchen von Sekschüler/innen, die mit Kindergärtlern unterwegs waren oder Gruppen von schnellen Flitzern, die sich zum Ziel gesetzt hatten, möglichst viele Runden zu rennen. Zwischendurch durften alle bei Tee und Apfelschnitzen neue Energie tanken.
Der Tag war neblig und etwas kühl. Damit sich alle besser aufwärmen konnten, zauberten ein paar Lehrpersonen spontan eine Suppe, um die kühlen Glieder aufzuwärmen. Für 12.30 Uhr war eine Überraschung angesetzt: Auf der Bühne stand der „richtige“ Zauberer Hannes vo Wald, der zu Mutproben aufforderte wie über Scherben oder ein Nagelbrett zu gehen und den praktischen Trick draufhatte, einen Znüni hervorzuzaubern.
Am Nachmittag trafen sich die Schüler/innen in gemischten Gruppen mit Gruppenchefs der 3. Sek bei verschiedenen Posten. Jede Gruppe konnte zwei Posten absolvieren. Da wurden Seilbrücken konstruiert, Stafetten gerannt, um eine Chinesische Mauer aus Papier, Holzstäbchen, Moosgummi und Leim aufzubauen, Harasstürme erklettert, Kunststücke mit Hacky-Sacks eingeübt, Einrad gefahren, Scheiterbeigenhochstapelwettbewerbe veranstaltet, Mut-Kletterparcours durchgestanden, Menschenpyramiden erstellt oder Jonglieren geübt. Am Ende des Tages konnten alle Schüler/innen und Lehrer/innen mit vielen Eindrücken und neuen Erfahrungen nach Hause gehen.

Wir danken allen Sponsoren, die diesen Tag unterstützt haben!


Für die Schule Stein: Eva Nolfi
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Klassenlager Lausanne(25)
Mo, 24. August 2015 - Fr, 28. August 2015
Klassenlager 3E in Lausanne 24.-28.8.2015

Montag, 24.8.
Kurz nach acht Uhr trafen sich 11 freudige Schülerinnen und Schüler vor der Post in Stein. Danach ging es mit dem Postauto Richtung St. Gallen Hauptbahnhof, wo wir schliesslich unsere Plätze im Zug Richtung Lausanne einnnahmen. Während der vier Stunden Zugfahrt jassten, sangen, lachten, assen und genossen wir die Landschaft. In Lausanne angekommen, nahmen wir die Metro und den Bus und waren um 13:45 in der Jugendherberge. Weil die Zimmer noch nicht vorbereitet waren, gingen wir direkt in die Stadt und machten einen Stadtrundgang. Weil es wie aus Kübeln goss, gingen wir ein bisschen schneller als beabsichtigt und waren froh, als wir die trockene Kathedrale besichtigen durften. Danach schauten wir noch ein paar andere schöne Plätze und Sehenswürdigkeiten an. Als wir in der Jugendherberge angekommen waren, waren wir froh, dass wir noch trockene Sachen im Koffer hatten. Später hatten wir Zeit unsere Zimmer einzurichten und die Jugendegerberge anzuschauen.
Um 18:30 nahmen wir ein sehr feines Abendessen ein. Es gab Spargelcrèmsuppe und Salat. Als Hauptgang Kartoffelstock mit Bratwurst und Karotten und als Dessert ein Birnenkompott mit Sahne. 1 ½ Stunden später gingen wir die wenigen Meter zur Bowlinghalle zu Fuss. Nach 2 Runden Bowling und 2 glücklichen Gewinnern gingen wir ausgepowert zurück in die Jugendherberge um zu schlafen.
Raffaela, Anita, Marlis


Dienstag, 25.8.
Um 7 Uhr begann der Tag für uns mit Morgensport. Nach einer Runde joggen und inlinen am See entlang wurde ausgiebig gefrühstückt, auch wenn der Appenzeller Käse fehlte. Danach sind wir mit dem Bus zum Olympischen Museum gefahren. Dort sahen wir viele spannende Sachen. Der letzte Stock war für uns der Beste, denn dort konnten wir selber Spiele zu verschiedenen Sportarten ausprobieren. Die wunderbare Aussicht auf den See vom Museum aus haben wir ausgenutzt, um das erste Klassenfoto im Lager zu schiessen. Anschliessend haben wir Geld erhalten und haben unsere Mittagessen selbständig eingekauft und in einem Park am See zusammen genossen. Bevor wir zur Uni aufbrechen konnten, mussten die Jungs noch ihr Schachspiel beenden. Nach einer kurzen Führung durch die Unibibliothek haben wir einen Auftrag erhalten: Wir bekamen eine Melone und mussten diese auf französisch (was manchmal etwas schwierig war) in der Stadt gegen etwas anderes tauschen. Dabei sind verschiedenste Sachen ins Lagerhaus zurück gekommen: eine Windel, ein Buch, ein Kissen oder man hat die Melone einfach einer obdachlosen Frau geschenkt. Nach einem mehrsprachigen Nachmittag haben wir am See mit viel Gemüse und Fleisch einen schönen Abend genossen. Dank einem grossen Lagerfeuer mussten wir als es dunkel wurde nicht frieren.
Selina + Seraina


Mittwoch 26.8.
Nach der gestrigen Anstrengung in der Früh waren wir alle erleichtert wieder ausschlafen zu können.
Nachdem wir uns an dem vielfältigen Frühstücksbuffet gestärkt hatten, packten wir unsere Badesachen und fuhren mit dem Zug nach Estavayer-le-Lac.
Dort angekommen, kamen schon die ersten Hemmungen bezüglich des Wasserskifahrens. Aber zuerst brauchten wir eine Stärkung, um das Wasserskifahren ohne Probleme überstehen zu können. Darum machten wir eine kleine Wanderung zur Migros durch die Altstadt von Estavayer-le-Lac.
Bei strahlend blauem Himmel hörten wir aufmerksam dem Instruktor vom Wasserskilift zu und überwanden unsere letzten Zweifel.
Im Entenmarsch ging es zum Startblock. Einige waren wahre Naturtalente und konnten es aufs erste Mal, andere hatten anfangs noch Probleme. Nach vier erfolgreichen Runden versuchte sich Nadine auf dem Wakeboard; nach dem zweiten Versuch hat sie eine ganze Runde überstanden.
Die Mehrheit hatte einen riesen Spaß, auch wenn es einige blaue Flecken und Schürfungen gab.
Nach einem gemütlichen Beisammensein am Neuenburgersee ging es wieder zurück in die Jugi.
Den Abend verbrachten wir in kleinen Gruppen und mit 10.- Franken pro SchülerIn in der Hosentasche in der Stadt oder am Genfersee.
Todmüde waren wir alle glücklich über ein warmes, gemütliches Bett.
Nadine + Antonia


Donnerstag, 27.8.
Heute begann der Tag ziemlich früh für unsere Verhältnisse, nämlich um 7:15 Uhr. Für Frau Fischer jedoch begann der Aufbruch schon um 6:20 Uhr, um noch die morgendliche Runde joggen zu gehen. Nach dem gemeinsamen Morgenessen bekamen erst einmal alle ihre Handys wieder und kurz darauf gingen wir unsere Sachen packen und machten uns auf den Weg zum Bahnhof Prilly-Malley, um von dort zum Schloss Chillon zu gelangen. Als wir dort ankamen, haben wir erst einmal unsere Schloss-Führungsperson getroffen. Sie meinte, sie mache die Führung auf französisch, was aber glücklicherweise nur ein Scherz war.
Nach dem Schloss gingen wir mit dem Bus (ohne gültiges Billet) bis zu unserem Kebab-Imbiss, wo wir gemeinsam etwas gekauft und gut gegessen haben.
Nach unserem feinen Essen gingen wir zu Fuss weiter Richtung See und kurz darauf hatten wir auch schon einen guten Badeplatz mit Liegestühlen gefunden.
Als wir fertig waren mit Baden im Genfersee, gingen wir weiter zu unserem Schiff, welches uns zurück nach Lausanne-Ouchy brachte. Von dort aus mussten wir nur noch auf die Metro und auf den Bus, um pünktlich zum Abendessen zurück in der Jugendherberge zu sein.
Nachdem sich alle fertig für den letzten Abend gemacht hatten, brachen wir auf zum Strand und verbrachten den Abend mit Grillieren, Reden, Spielen, einem grossen Feuer, Musik und einem von Sandro Frischknecht gemixten Drink.
Unser persönliches Highlight war der Abend, da wir sehr gerne grillieren und miteinander reden.
Text von Nicolas und Sandro K.


Freitag, 28.8.
Das Frühstück begann heute um 8 Uhr. Wie üblich gab es Brot, Müesli, Kaffee und Fruchtsaft. Nach dem Frühstück war Packen angesagt. Die Zimmerkarten mussten wir Frau Wattinger wieder abgeben, bevor wir noch ein letztes Mal frei in Lausanne herumspazieren durften. Wir hatten bis um 11:15 Uhr Zeit,, um zu shoppen und die Stadt zu besuchen. Während dieser Zeit mussten wir natürlich auch unseren Lunch kaufen, welchen wir auf der Heimreise im Zug assen. Pünktlich um 11:30 Uhr verliessen wir die Jugendherberge und machten uns auf den Weg zum Bahnhof. Um 12:20 Uhr stiegen wir in den Zug nach St.Gallen. Während der Heimreise hörten wir Musik, redeten miteinander oder jassten. In St.Gallen hatten wir genügend Zeit, um gemütlich zur Haltestelle zu gehen. Zurück in Stein verabschiedeten wir uns voneinander und freuten uns auf zuhause. Wir fanden es ein sehr interessantes und cooles Lager. Wir denken, das Lager hat den Klassenzusammenhalt gestärkt und allen viel Freude bereitet.
Flavio + Sandro F.
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