Schule Stein AR
Schule Stein AR
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Jahresabschluss Mittelstufe(1)
Fr, 08. Juli 2016
Die 3. bis 6. Klasse hat dieses Schuljahr am Freitag vor den Sommerferien gemeinsam abgeschlossen. Um 10.50 Uhr haben sich die Klassen versammelt um gemeinsam in den Schachenwald zu wandern und dort zu grillieren. Die Kinder haben zusammen gespielt und gelacht. Um 13.30 Uhr wurden dann alle in die Ferien entlassen.

Der Schulabschluss wurde in dieser Form noch nie durchgeführt. Für die Kinder wie auch für die Lehrpersonen war es ein voller Erfolg.



Das Mittelstufenteam wünscht allen tolle, erlebnisreiche Sommerferien.
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Tag des Feuers 2016(59)
Fr, 10. Juni 2016
Tag des Feuers an der Schule Stein AR im Jubiläumsjahr 2016 – ein Tag mit Kdt und ADF’s, ADL, AS, TLF und begeisterten SuS.

Pünktlich begrüsste der Kommandant der Feuerwehr Stein Marcel Müller mit seinem Feuerwehrteam, den ADF’s die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule, des Kindergartens und der Primarschule Stein AR. In 2er-Kolonne angetreten, wurden die Lernenden über die Aktivitäten des Tages orientiert.

Atemschutzgeräte, das TLF-Feuerwehrauto ansehen, die Funktion der Autodrehleiter miterleben – was wird der Tag noch Spannendes bringen?
Ort: Schulanlage Dorf 655
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Tag des Feuers_1. OS
Fr, 10. Juni 2016
Zum Einstieg ins Thema lasen wir den Anfang von "Die gar traurige Geschichte mit dem Feuerzeug". Heinrich Hoffmann schrieb diese und auch die Geschichte vom Struwwelpeter.

Schülerinnen und Schüler setzten die Geschichte fort. Da es ja eine traurige Geschichte ist, wird sie auch traurig (/lustig?) fortgesetzt. Anbei einige Auszüge der Schülerinnen und Schüler.

Sie liess es (Feuerzeug) fallen ganz geschwind
nun brannte das Zimmer und auch das Kind.
Man hörte es ta tü ta ta.
Die Feuerwehr ist auch schon da.
Sie löschten das Feuer gewschwind
und tragen heraus das brennende Kind.
Sie lebte nicht das Kind war tot,
der Garten brannte nun auch in rot.
Die Feuerwehr rannten geschwind
zum Garten hin und weg vom Kind.
Sie löschten das Feuer mit Wasser und Schlauch.
Das Kind war tot und der Garten auch.

oder

Mi, ma, mo muz
und dann trank sie einen Luz.
Nach dem Trinken fast besoffen,
die Hütte schon halb verrochen,
dann noch eine gezogen,
die Hütte schon halb verbogen.
Sie trank und trank,
die Hütte schwank.
Zu guter letzt,
wurde sie verletzt.
Jesus kam und sagte „O mein Gott“,
dabei war sie schon tot.


oder AdS

Fürio oh Fürio

Das sehen die Katzen gar nicht gern
Da kommen wir der Geschichte auf den Kern.
Denn Zündhölzer sind nicht zum spielen da,
tari tara tatü tata
Da kommt auch schon die Feuerwehr
sie löschen mit Wasser, es ist streng und schwer.

Am Schluss bleibt nur noch Russ und Asche,
das merkt der Vater in seiner Geldtasche.
Darum sei euch gesagt: Das mit dem Zündholz tuet nicht,
das ist das Ende von diesem Gedicht.

Der Tag war sehr abwechslungsreich und hat uns gefallen.
Radfahrerprüfung 2016(1)
Di, 07. Juni 2016
Am Dienstag, 7. Juni 2016, hat die 6. Klasse an der Radfahrerprüfung in Herisau teilgenommen. Alle Kinder haben die Prüfung erfolgreich bestanden, Selina Giezendanner und Cédric Dähler gar ohne Fehler.

Wir gratulieren allen zu diesem tollen Resultat.
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Räuber Hotzenplotz im Kindergarten(6)
Mi, 01. Juni 2016
Den Kindern des 2.Kindergartens wurde die Geschichte des Räuber Hotzenplotz von Ottfried Preussler erzählt. Ende Winter durften sie im Figurentheater das Stück geniessen.
Anschliessend konnten die Schmetterlinge im Kindergarten selbst Puppentheater spielen. Auch das Stück vom Räuber Hotzenplotz wurde geübt. Die Zuschauer der Hauptprobe waren die Bären und dann wurden die Raupen vom Theater verzaubert.

Mit viel Stolz und Spass wurden die Rollen geübt. Und dabei haben sie auch noch einiges gelernt, wie die Stimme verstellen, sich in eine Rolle hineinversetzen, die Figuren richtig halten,Texte merken und improvisieren.
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Schweizerischer Schulsporttag mit Steiner Beteiligung(14)
Mi, 01. Juni 2016
Am Mittwoch, 1. Juni zogen eine gemischte Volleyballmannschaft sowie ein kleines OL-Team aus Stein/Hundwil ins Rheintal, um sich mit 2500 Sportlerinnen und Sportlern aus der ganzen Schweiz zu messen.


Eröffnungsfeier im Stile Olympischer Spiele

In der Tiefgarage der Widnauer Sportanlagen besammelten sich die Oberstufenschülerinnen und -schüler kantonsweise. Bald liefen wir unter dem Jubel der Zuschauer in die Eishalle ein. Der legendäre Beni Turnheer begrüsste jeden Kanton und die Band sorgte für eine gute Stimmung. Zuschauer sowie prominente Gäste aus Sport und Politik erwiesen uns die Ehre. So fühlen sich also die Profis, wenn sie im Sommer in Rio zur Eröffnung der Olympischen Spiele einmarschieren... Die Spannung stieg, als sich alle SportlerInnen disziplinenweise auf die Extrabusse verteilten, um an die Wettkampfstätten transportiert zu werden.


OL - Trotz Nervosität einen kühlen Kopf bewahrt

Das OL-Team bestehend aus Michèle, Vanessa und Manuela hat sich mit einem Sieg am kantonalen Scool-Cup in Appenzell für den schweizerischen Schulsporttag qualifiziert. In Begleitung von Lukas Ebneter, welcher als Schüler selber mehrfach an diesem tollen Anlass teilgenommen hat, wurden sie auf die Wettkämpfe eingestimmt. Die erste Prüfung bestand aus einem Team-Wettkampf im Dorf Berneck. Für rote Köpfe unter den Sportlerinnen sorgten anspruchsvolle Routenwahlen sowie das Ziel, möglichst schnell zu laufen. Das Team brachte alle Posten "nach Hause" und war bereits gezeichnet von der Anstrengung.

Nach der verdienten Mittagsruhe ging es in Heerbrugg ein nächstes Mal um die Wurst. In gemischten Staffeln traten unsere Mädchen mit Jungs aus Trogen gegen 37 andere Kantonsstaffeln an. Die OL Gruppe St. Gallen/Appenzell sorgte für einen hochprofessionellen und reibungslosen Ablauf. Mit dem 13. Rang und allen richtigen Posten liessen wir 25 weitere Teams hinter uns.

Ein ereignisreicher Tag ging zu Ende. Wer weiss, vielleicht sind auch nächstes Jahr in Freiburg wieder Teams aus Steiner Reihen am Start.


Bericht der Volleyball-Cracks

Eine gemischte Mannschaft aus der 2. und 3. Sek (Pascal, Thomas, Thomas, David, Nadine, Seraina, Selina, Antonia, Nicolas und Pascal) zog unter der Leitung von Frau Manser mit Postauto und Zug nach Heerbrugg. Dort angekommen mussten wir etwa 20 min warten. Da kahmen wir von uns auf die Idee, noch schnell in den Bahnhofladen etwas Tolles einkaufen zu gehen. Doch leider liess sich die Verkäuferin viel Zeit und liess uns zweifeln, dass wir es noch auf den Bus nach Diepoldsau schaffen. Kaum hatten wir bezahlt rannten wir los aber leider verpassten wir den Bus um Sekunden. Wir telefonierten sofort mit Frau Manser und erklärten ihr die Lage und nahmen den nächsten Bus. Als wir alle am Ziel angekommen waren, spielten wir uns kurz ein und verloren dann mit einer mässigen Leistung das erste Spiel mit 21:9 gegen den zukünftigen Sieger. Das zweite Spiel verloren wir knapp, trotz zwischenzeitigem Vorsprung mit 18:17. Das dritte Spiel das wir zwischenzeitlich führten, aber den letzten Punkt verloren und darum nur ein Unentschieden machten und das letzte Spiel der Gruppenphase verloren wir auch. Danach gab es eine Pause mit gratis Verpflegung. Danach begannen die Rangierungspiele. Mit einem Sieg holten wir uns den 19.Rang. Die Leistung war nicht schlecht aber am Ende fehlte uns das Glück, einige Spiele zu gewinnen. Doch am Ende hatten wir alle sehr viel Spass und gingen mit einem sehr guten Gefühl nach Hause.


Ranglisten und Fotos vom Veranstalter: http://www.schulsporttag.ch/2016/

Informationen zur OL Gruppe St. Gallen/Appenzell für Neugierige:
http://www.olgsga.ch/

Bericht auf Tele-Ostschweiz:
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sCOOL-Cup 2016 in Appenzell(40)
Do, 28. April 2016
Rund 50 Sekundarschülerinnen und Schüler aus Hundwil und Stein besammelten sich am Donnerstagnachmittag bei Sonnenschein, aber etwas kühlen Temperaturen vor der Turnhalle Wühre in Appenzell, um sich im OL–sCOOLCup 2016 zu messen. Den Tagessiegerinnen und -siegern winkte eine Teilnahme am Schweizerischen Schulsporttag.
Ein wenig gespannt wurden die Startnummer entgegen genommen und ein Probelauf im Schulgelände absolviert. In 2er- und 3er-Gruppen ging es ins Startgelände zum Startprozedere. Mit der OL-Karte von Appenzell-City und 25 markierten Posten, musste der schnellste Weg vom Start ins Ziel gelaufen werden.
Nach einem letzten Check der Stempeluhr starteten die Teams mit der Jagd auf die Bestzeit von 17min 35s, die am Morgen durch eine Juniorenkaderläuferin des Schweizerischen Orientierungslauf-Verbandes aufgestellt wurde.
Gespannt erwarteten Lehrkräfte und Zuschauer die Teams nach einer anforderungsreichen Strecke von 2,9 km im Ziel.
Mit viel Spannung und Applaus wurde an der Siegerehrung die beiden Knabenteams aus Stein Pascal Schrepfer/Felix Perry auf Rang 2 und Lukas Räss/Yannik Krüsi auf Rang 3 beklatscht.
Unter grossem Jubel seitens der Steiner Schüler durften Michèle Ehrbar, Manuela Reifler und Vanessa Schmid die Goldmedaille für den Tagessieg entgegennehmen. Sie werden die Schule Stein am Schweizerischen Schulsporttag in Heerbrugg vertreten – viel Glück.
Dokumente:
Rangliste mit Zwischenzeitenpdf69 KB
Ranglistepdf41 KB
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Wir helfen einander!(7)
Do, 28. April 2016
Unter diesem Motto fand nach den Ferien am Freitag 29. April der gemeinsame Start ins 4. Quartal statt.
Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich alle Kinder um kurz vor neun auf dem Schulhausplatz. Und wenn wirklich alle Kinder da stehen, dann sind es ein Haufen Kinder und Jugendliche. Schön, so ein Gewusel!
Nach der Ansprache von Thomas Jakob machten wir uns daran klassendurchmischte Gruppen zu formen.
Die Schüler und Schülerinnen stellten sich klassenweise in einer Reihe auf. Danach durfte jeweils das vorderste Kind nach vorne kommen und mit allen anderen Vordersten ein Gruppe machen. Und so ging es weiter bis jedes Kind in einer Gruppe war. Gar nicht so einfach bei dieser Anzahl von Kindern.
Gruppenweise bekamen sie den Auftrag eine Schoggi aus einem Quadrat von 3 m auf 3 m zu fischen. Sie durften dieses Quadrat nicht betreten und hatten als einziges Hilfsmittel Springseile dabei.
Die Schüler hatten schnell Ideen wie sie am besten zur Schoggi kommen. Lasso werfen wurde von den Grösseren eher bevorzugt, was jedoch nicht erlaubt war, da das Seil den Boden nicht berühren durfte. Es war toll zu sehen, wie die Kleineren keine Scheu zeigten und auch ihre Ideen einbrachten. Es brauchte dann eine Weile, bis die Älteren auf die Jüngeren hörten und ein Netz aus ihren Seilen knüpften. Die Kleinsten durften dann aufs Netz und die Schoggi fischen. Ein richtiges Miteinander!
Die Schoggi teilten sie sich gerecht auf und konnten so eine lange Pause geniessen.
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Musikzauberschloss - Besuch der Musikschule Herisau - (1)
Mo, 25. April 2016 - Mo, 25. April 2016
Zu Weihnachten offerierte die Musikschule uns die Möglichkeit, die Musikaufführung "das Musikzauberschloss", zu buchen. Am vergangenen Dienstag, 25. April 2016, war es dann so weit. Schon nach der Pause am Morgen waren erste Musikklänge in den Gängen zu hören. Ganz gespannt betraten die Schüler und Schülerinnen der 2. und 3. Klasse die Aula. Diese war geschmückt mit einer malerischen Kulisse, welche ein Schloss zeigte. Begrüsst wurden alle von einer Zauberin, welche durch die Vorführung leitete. Mit Zaubersprüchen und Liedern wurde das Musikschloss der Zauberin langsam von den einzelnen Musikern mit ihren Instrumenten gefüllt. Spielerisch lernten die Kinder die einzelnen Instrumente kennen und durften sich von ihren Tönen verzaubern lassen. Zum Orchester gehörten Piano, Cello, Violine, Xylophon, Kontrabass, Panflöte, Querflöte, Blockflöte, Klarinette, Saxaphon E-Gitarre, Hackbrett, Posaune, Trompete,Schlagzeug und das Akkordeon. Mit viel Freude sangen die Kinder das sich immer wiederholende Zauberlied. Es war eine Freude die glänzenden Kinderaugen zu beobachten.
Wir Lehrkräfte möchten uns ganz herzlich für die gelungene Aufführung bei der Musikschule Herisau bedanken und hoffen, dass einige Kinder in das Musikzauberschloss finden, damit es nicht leer wird.
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Themenwoche der 2. Sek(1)
Mo, 21. März 2016
Montag 14. März

Als Einstieg in die Berufswahl-Themenwoche haben wir miteinander besprochen, wo wir in der Berufswahl stehen und haben uns erzählt, wo wir schnuppern werden und warum wir dort schnuppern gehen. Viele Schülerinnen und Schüler hatten bereits einen sehr konkreten Plan.
Danach haben wir ein Spiel gemacht, bei dem wir ein Vorstellungsgespräch imitierten und dann vergnügten wir uns noch mit einem Berufswahlbrettspiel.
Nun mussten wir Fragen zum Thema «Der Traumlehrling» für den Dienstagnachmittag schreiben.
Nach der Pause hielt uns Frau Gina Lorena Vogel, die in der Ausbildung als Kauffrau bei der Post ist, einen Vortrag. Sie hat den ganzen Prozess der Post erklärt und wie viele verschiedene Berufe es gibt. Zudem hat sie uns die Ausbildungen von den drei Berufen Kauffrau, Detailhandel und Logistiker erklärt. Dieses Referat ging zwei Lektionen und wir waren mit der Zeit nicht mehr so aufmerksam, aber Frau Vogel nahm alles sehr ernst und fand es nicht so lustig wie wir.
Am Nachmittag haben wir uns darauf vorbreitet, dass die zwei Lernende Lukas Heeb (Elektriker Koller AG) und Seline Preisig (Kauffrau REMAG) uns besuchen kommen. Als Vorbereitung haben wir wieder Fragen für die Lehrlinge gesammelt und auf kleine Kärtchen geschrieben. Die Frage- und Antwortrunde war amüsant und lustig. Anschliessend bereiteten wir unser Plakat über einen ausgewählten Beruf vor.

Dienstag 15 März

Eine Hälfte der Klasse gestaltete ihr Plakat über den ausgewählten Beruf möglichst schön und informationsreich. Die Plakate wurden zur Präsentation an die Stellwand vor dem Schulzimmer gepinnt! Die andere Hälfte bereitete in Zweiergruppen ein Theater über ein Vorstellungsgespräch vor. Der Haken an den Vorstellungsgesprächen war, es wurden lustige und spezielle Fehler, die an einem Gespräch nicht vorkommen sollten, eingebaut.
Am Nachmittag kamen von der Appenzellerbau AG, Chef Andreas Fässler mit Lehrling Roman Fischbacher und von der Preisig AG, Chef Michael Bühler mit Silvan Walser. Sie stellten uns die Berufe Maurer und Strassenbauer vor. Es war interessant und spannend, wir bekamen bei der Verabschiedung einen Doppelmeter. Danach konnten wir nach Hause.
Michael Walter ging als drittletzter nach Hause und freute sich sehr auf die drei Schnuppertage. Wir beiden mussten, da wir die Kantiprüflinge mit Schneebällen bombardiert hatten, noch diesen Bericht schreiben – wir hatten aber Spass dabei!

Von Mittwoch bis Freitag erlebten wir drei spannende Schnuppertage in einem von uns gewählten Beruf.

Bericht von Pascal und Felix ☺
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Ei, Ei, Ei...FrEitag(12)
Fr, 18. März 2016
Freitag: Osterbaum
Beim Workshop Osterbaum konnte man verschiedene Anhänger für den Osterbaum basteln. Es gab ein Huhn aus einer leeren WC-Rolle. Mit Masking Tapes haben wir die WC-Rolle umwickelt und Federn dran geklebt.
Zusätzlich konnte man einen Hasen aus Papier falten. Die Anleitung war sehr gut erklärt und für die Kleinen einfach, für fast alle.

Am Mittag assen wir in der Gruppe gemeinsam. Jeder hat selber etwas mitgenommen. Eine Frucht als Vorspeise, eine Hauptspeise und etwas Süsses zum Dessert.


Es war eine erEIgnisreiche Woche und hat grossen Spass gemacht.

Ich durfte als Reporter die Gruppe Zickzack begleiten. Ich fand es toll dabei gewesen zu sein

Ihr Reporter: Jamie
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Ei, Ei, Ei...Hasenfit(10)
Do, 17. März 2016
Donnerstag: Am Donnerstag hatten wir (H)asefit. Beim (H)asefit hatte es vier Posten einen zum runterspringen, ein Eierparcour ,Chroselball und Linsensortieren. Beim Eierparcour musste man zuerst mit einem Ei aus Plastik durch eine Röhre und durch einen Reifen ohne, dass das Ei am Boden fällt. Zur Belohnung durfte man ein Schokoladen Ei nehmen. Es war sehr lustig.
Beim Chroselball darf man den Ball nur mit den Füssen Berühren und nur auf allen Vieren (Brücke) Tore schiessen. Das Linsensortieren geht wie der Name schon sagt um Linsen welche mit Essstäbchen in Eierbecher gefüllt werden müssen. Das war eher schwierig. Trotzdem hat es sehr Spass gemacht.
Jamie

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Ei, Ei, Ei... Brauchtum und Schrift(3)
Mi, 16. März 2016
Am Mittwoch stand Osterbräuche und Osterschrift auf dem Programm. Zuerst wurden verschiedene Osterbräuche an fünf (gut gemischte) Gruppen verteilt. Wir hatten das Thema „Warum bringt der Osterhase die Ostereier“. Nachher musste man das Gelernte den anderen Gruppen vortragen. Ich fand es noch gut, dass alle etwas vortragen durften und nicht nur die Grossen. Bei Osterschrift durfte man ein Blatt ausmalen in dem man einen Gruss an jemanden schicken konnte.
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Bewegter Sportunterricht
Di, 15. März 2016
Im Sportunterricht der 2. und 3. Sek Mädchen gibt es tänzerische Highlights zu bestaunen.

Viel Vergnügen!
Themenwoche_Anders sein_1.OS_Dienstag
Di, 15. März 2016
Heute war der zweite Tag der Projektwoche.
Nach dem gestrigen Besuch im Asylzentrum haben wir heute Morgen eine eher entspannte Form des Unterrichts genossen - wenn man dem überhaupt
Unterricht sagen kann. Aber ich denke schon, weil wir ja was gelernt haben. Ich war in der Gruppe mit Vanessa, Andrina, David, Elias und Silvio. Wir mussten alle in den Gruppenraum von Herrn Dias, in dem er uns dann auch als erstes die Aufgaben erklärte. Wir haben nämlich am
Montagmorgen eine Geschichte über Leute gelesen, die ein ähnliches Schicksal erlebt hatten wie die Leute im Asylzentrum. Diese Geschichte, mussten wir dann kurz zusammenfassen. Wenn wir diese Aufgabe gut erledigt hatten, durften wir mit der nächsten beginnen. Wir mussten zu zweit mit je einer Hand auf einer Tastatur eine Zusammenfassung des gestrigen Besuches im Asylzentrum schreiben. Danach durften wir noch ein Spiel spielen. Wir hatten eine kurze Pause und dann ging es auch schon weiter mit Frau Scherrers Programm. Sie erzählte uns ein wenig von ihrem Sohn, der sehr schlecht hört und von verschiedenen Situationen im Alltag ihres Sohnes, die für ihn schwierig zu bewältigen waren. Es war sehr spannend. Nachher durften wir blind draussen herumirren um zu spüren, wie es ist, wenn man blind ist.
Am Mittag gab es einen feinen Zmittag von der Küchengruppe. Sie haben Rezepte gekocht, die wir Mal im Geografieunterricht herausgesucht haben. Ich fand den Morgen insgesamt gut gelungen.

Marina
Ei,Ei,Ei,...Bibeli Bipp(3)
Mo, 14. März 2016
Montag, 14.3.16

Das Thema der diesjährigen Projektwoche ist *Ei, Ei, Ei*. Sie startete mit Musik und Tanz in der Turnhalle. Darauf folgte die Gruppeneinteilung, Rot Zickzack, grün getupft, blau kariert und gelb gestreift.

Es gibt vier Workshops: „Bibeli bip“, „süss wie Schokolade„,“(H)asefit“ und „“Osterbaum“.
Zuerst besuchte ich die Gruppe rot Zickzack, welche den Workshop „Bibeli bip“ hatte. Zuerst machten die Kinder einen Button mit ihrem Namen darauf danach wurde die Gruppe in zwei Hälften aufgeteilt. Eine durfte Osterkarten gestalten und die andere Bibeli aus Gips basteln.
Unser Reporter dieser Woche ist Jamie. Vielen Dank für deine Arbeit!
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Themenwoche_Anders sein_1.OS_Montag(10)
Mo, 14. März 2016
Am Montagmorgen in der Themenwoche mussten wir einen Text über Asylsuchende lesen. Anschliessend sassen wir in Gruppen und besprachen, was wir gelesen hatten.
Bald war der Morgen vorbei und wir assen unseren selbstmitgebrachten Lunch.
Am Nachmittag fuhren wir mit der ÖV nach Schwendi bei Heiden. Mit Schwierigkeiten fanden wir das Asylzentrum Landegg. Vor Ort erwartete uns der Chef des Asylzentrums. Wir wurden in kleinere Gruppen geteilt und wurden in verschiedene Schulzimmer verteilt. Der Lehrer und die Asylsuchenden lernten uns die Zahlen von 1-10 in ihrer Sprache. Sie wollten uns zeigen, wie schwierig es ist, Deutsch zu lernen. Danach konnten wir und sie einander Fragen stellen. Sie waren sehr freundlich!!! Irgendwann kamen alle wieder zusammen und wir bekamen eine Führung durch das Zentrum. Als wir fast den Zug verpasst hatten, wegen Herrn Dias, mussten wir noch sprinten, erreichten ihn aber trotzdem noch rechtzeitig. Es war ein sehr lehrreicher und spannender Tag.

Eliane, Sarah, Isabelle
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Ei, Ei, Ei...Osterhasengiessen(3)
Mo, 14. März 2016
Montagnachmittag: Am Montagnachmittag waren wir Osterhasen giessen. Zuerst musste man die Hasen „schminken“. Nachher wurden die geschminkten Hasen unter einen Schokoladenhahn gehalten. Später wurden noch Fragen beantwortet und alle gingen (mit der Nase voll von Schokolade) nach Hause.

Jamie
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Skilager 2016, 4.-6. Klasse(1)
Mo, 14. März 2016 - Fr, 18. März 2016
Montag, 14.03.16

Am Montagmorgen fuhren wir um 07:30 Uhr richtung Lenzerheide. Etwa um 10:00 Uhr waren wir in Churwalden. Dann sind wir mit dem Gepäck auf dem Rücken in die Gondel eingestiegen und ins Lagerhaus gefahren. Danach pufften wir das Zimmer. Nachher assen wir unseren Lunch. Nachdem wir den Lunch gegessen hatten fuhren wir mit den Leitern Ski oder Snowboard. Das Wetter war sehr klar und schön und die Pisten perfekt. Um 16:00 waren alle wider im Lagerhaus. Es war ein sehr schöner Tag.





Dienstag, 15.03.16

Gestern Abend sind die Skitruppen mit einer Blache die Piste runter geschlittelt. Es war schwierig zu steuern. Die meisten fuhren rückwärts und die Blache kippte. Heute Morgen waren alle sehr früh wach. Wir waren morgenessen und danach ging es gleich auf die Piste. Das Wetter war am Morgen noch schön aber am Nachmittag wurde es neblig.

Am Abend gab es immer ein cooles Programm. In der Freizeit dürfen die Kinder immer Spiele spielen.

Wir freuen uns auf die weiteren Tage in der Lenzerheide.

Von Tamara, Sydney und Sidney



Mittwoch, 16.03.16

Gestern Abend nach dem Abendessen hatten wir Casino Abend. Wir haben sehr viele Drinks getrunken. Wenn man alleine gegangen ist, bekam man 300 Fr. und wenn man als Paar gegangen ist, bekam man 900 Fr. Am Schluss bekam der mit dem meisten Geld einen Preis. Ueli und Jaro gewannen diesen Preis (sie hatten 7050 Fr.)

Heute morgen sind wir wie geplant Ski gefahren. Heute Nachmittag gab es ein Spezialprogramm. Die einen hatten Kino, andere schwimmen, Zumba oder ein Spieleraum. Wie jeden Tag gab es noch z4i.



Mittwochabend und Donnerstag, 16/17.03.16

Zum Abendessen gab es leckere Pizza J. Das gestrige Abendprogramm war der Skigruppenabend.

Es ist mega mega lustig gewesen mit den vielen Witzen, Fragen und Sketches! Das Lachen konnten wir nicht/fast nicht zurückhalten.

Beim einem Quiz gab es sogar einen Preis. Die Nachtruhe klappte diesmal ein wenig besser. Am nächsten Morgen gab es schon wieder Skigruppen. Das Morgenessen war wie immer lecker. Heute durften wir neben dem Skifahren/Snowboarden, nochmals Snowblades fahren.

Zum Mittagessen gab es Rösti mit Bratwurst!

Danach war nochmals das gleiche Programm wie am Morgen.

Der Zvieri war auch sehr gut.



Donnerstagabend und Freitag, 17./18.03.16

Am letzten Abend verwandelten wir uns in Höhlenmenschen, da es feine Sparerips mit Pommes gab. Es war richtig lecker. Endlich war es so weit. Die lang ersehnte Disco!! Als uns die Barkeeper dann abholten, durften wir in die Disco-Lokation eintreten. Wir rockten die ganze Bude. Es schlug die Fenster fast raus. Es gab verschiedene Tanztypen, die einen waren romantisch und die anderen waren voll am abdancen. Es war einfach der Hammer. Am nächsten Morgen: Uhaa, es ist schon halb 8, wir müssen fertig packen und dann schnell frühstücken. Herr Spring hatte sehr lustige Namen für die Leiter-Zettel für das Gepäck ausgedacht: Sirod, Filip, Steige, Tablett... Leider kam dann auch der Moment um das letzte Mal auf den Pisten in der Lenzerheide zu fahren. Als wir wieder zu Hause ankamen, hörten wir das es Burger gab. Wir stellten aber fest, dass sie nicht so fein waren. Dann mussten wir mit dem mega-mords-schweren Gepäck runter zum Car fahren. Der Car wartete schon und das Gepäck mit uns konnte eingeladen werden. Auf der Rückfahrt hatten wir es natürlich sehr lustig, aber einige waren auch sehr müde. Endlich trafen wir im schönen Ausserhoden ein und wir sagten den Steinern Adjöööööö. Die Hundwiler kamen kurz später auch im wunderschönen Hundwil an. Dann hiess es: Adjööö Lehrer, hallo Eltern.
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PJW 3G/E: Kultur und Gesellschaft(10)
Mo, 14. März 2016 - Fr, 18. März 2016
Projektwoche der 3. Sek „Kultur und Gesellschaft“ vom 14. – 18. März 2016

Am Montag starteten wir um 8:00 Uhr den Tag und fuhren nach Appenzell. Dort bestaunten wir die Ausstellung des Künstlers Théodore Strawinsky, der seine Lebensgeschichte auf Leinwände gezeichnet hatte. Viele verschiedene Motive konnten wir bestaunen. Mit seiner feinen Zeichenkunst war jedes Bild erkennbar. Uns gefiel dieser Einblick in sein Leben. Danach wechselten wir das Museum und besuchten die Ziegelhütte, in der die Ausstellung der Appenzellerin Roswitha Dörig zu finden war. Die meisten interessierten sich mehr für das Gebäude und den Ofen, als für die sehr abstrakte Kunst der Einheimischen. Nachdem wir unser eigenes gestalterisches Können unter Beweis gestellt hatten, machten wir uns wieder auf den Weg nach Stein.
Zu Fuss ging es durch das Dorf Appenzell bis zur Feuerstelle an der Sitter. Nach dem feinen Fondue auf dem Feuer, fühlten wir uns gestärkt für die dreistündige Wanderung nach Hause. Nach gefühlten hundert Schneebällen und gefühlten hundert Hügel hoch und wieder runter, erreichten wir Stein früher als geplant.

Am Dienstagmorgen wagten wir uns über die Grenze und reisten in das nahe gelegene österreichische Städtchen Dornbirn. Das Natur und Technik Museum „Inatura“ begeisterte alle. Wir durften alleine durch die Austellung schlendern und probierten viele Dinge aus. Sogar in eine Fuchshöhle konnten wir hineinblicken. Durch den „Darm“ verliessen wir die Ausstellung schliesslich wieder. Schnellere liessen sich ein zweites Mal von der Austellung mitreissen.
Nachdem wir uns mit unserem mitgebrachten Lunch gesättigt hatten, erkundigten wir selbständig das Städtchen (die Mädchen probierten natürlich Kleider an☺). Mit Musik fuhren wir den langen weg nach Stein zurück.

Gespannt warteten wir am Mittwoch auf unseren Start für die Schnitzeljagd durch die Stadt St. Gallen. Beim Foxtrail half nicht einmal die gute Kenntnis der Stadt, denn die Verstecke waren unauffindbar. Deshalb musste die Dame am Hilfe-Telefon den ganzen Morgen daran glauben. Die Strecke ging vom Mühleggtobel zum Stickerei-Museum und dann vom Bahnhof, zur Polizei und schliesslich zum Hotel Walhalla. Trotz Schwierigkeiten trafen alle Gruppen rechtzeitig ein, und wir gingen eine Stunde früher als geplant nach Hause.

Am Donnerstag hatten wir uns um 8:15 Uhr in der Schule getroffen. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe lernte das Theater „Krabat“ näher kennen und schaute sich die ersten Szenen des Films an. Nach der Pause hatten wir das Schulzimmer gewechselt und selber ein wenig Theater gespielt. Es wurden einfache Szenen inszeniert, wie zum Beispiel eine Frau beim putzen oder Cowboys. Wir haben viel gelacht.
Am Nachmittag trafen wir uns mit Turnschuhen in der Aula und Kurt Anliker brachte uns das Tanzen bei. Wir lernten Walzer und Discofox. Am Anfang war es nicht so einfach und es hatten alle auf die Füsse geschaut. Erstaunlicherweise hatten alle mitgemacht. Nach einer Stunde musste leider der Tanzlehrer wieder gehen, doch wir haben besprochen, dass wir in der Schule weiter üben werden.
Mit Privatautos fuhren wir am Abend nach Appenzell ins Gymnasium. Wir nahmen unsere Plätze ein und dann begann das Theater. Die Schüler haben sehr gut gespielt und es wurde immer wieder getanzt.

Am Freitagmorgen fuhren wir mit dem Postauto nach Herisau und mit dem Zug nach Flawil. Nach 30 Minuten Marschzeit zur Maestrani Fabrik mussten wir Hygienekleider anziehen. Wir hatten eine Führung durch die ganze Fabrik und es wurde viel Schokolade gegessen. Am Ende haben wir einen Grosseinkauf im Shop gemacht. Auf dem Heimweg wurden Döner und Kebab gegessen und Musik gehört. Am Nachmittag hatten wir frei.



Sandro F., Seraina, Selina, Raffaela
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Ei, Ei, Ei ... Schoggimannli und Museum(10)
Di, 01. März 2016
Dienstagmorgen: Der Tag startete mit Linedance in der Turnhalle. Da tanzten wir wie Bären und Schlangen. Für uns Knaben ist es nicht so spannend. Ich glaube, den Mädchen hat es gefallen. Später gingen wir zum Workshop *süss wie Schokolade*. Zuerst hörten wir eine Geschichte namens Schoggimännli. Wir haben die Geschichte nachgespielt. Nachher durften wir ein Schokoladenhaus aus Guetsli, Schokolade und Gummibärli machen. Die Grossen haben einem Kleineren geholfen.

Dienstagnachmittag: Am Nachmittag gingen wir ins Naturmuseum St. Gallen (2.&3.kl.) während die 2. Kl. Eine Führung hatte, ging die 3. Kl. Das Museum erkunden. Die Jungs hatten am meisten Spass beim Riesensofa und dem Fernseher. Es hatte sogar einen Brutkasten, Gespensterheuschrecken, Fledermäuse und ein Ameisen: Nest, Friedhof und Nestmaterial. Es war cool und hat Spass gemacht.
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Themenwoche "Anders sein" der 1. OS, Donnerstag
Di, 01. März 2016
Schüler besuchen Behindertenheime, unter anderem die Stiftung ComViva

Am 17. März besuchten fünf Schüler und Schülerinnen der Oberstufe Stein AR im Rahmen einer Projektwoche zum Thema „Anders sein“ die Stiftung ComViva.

Tagesablauf
Zuerst wecken die Mitarbeiter die Bewohner von der Stiftung Comviva. Danach assen die Bewohner Frühstück und wir konnten jemandem die Mahlzeit eingeben. Nach dem Essen gehen sie wie üblich die Zähne putzen. Jeden Donnerstag wird geputzt. Deswegen halfen wir den Bewohnern, ihre Zimmer zu putzen. David konnte in der Küche helfen. Als das Mittagessen fertig war, assen wir zusammen Zmittag. Danach durften wir eine Stunde Pause machen. Nach der Pause, die wir sehr genossen haben, gingen wir mit den Bewohnern in das Atelier und in die Werkstatt. Dort werden K-Lumets, Shabby-chic, Filzprodukte, Bilder und Geschenkskarten hergestellt. Da es so schönes Wetter war, spazierten wir eine Runde mit den Bewohnern durch das Dorf.

Fazit
Annina: „Mir hat gefallen, dass alle immer lustig waren.“
Eliane: „Ich habe gelernt, dass Behinderte auch lustig sein können.“
Lorina: „Ich fand cool, dass wir einen Einblick in das Leben der Behinderten bekamen.“
David: „Ich fand, es war ein schönes Erlebnis.“
Andrin: „Es war ein abwechslungsreicher und schöner Tag.“
Buntes Fasnachtstreiben in der Mittelstufe (9)
Fr, 12. Februar 2016
Wie schon seit einigen Jahren feierte auch dieses Jahr die Mittelstufe der Schule Stein ihren Fasnachtsnachmittag. Unter dem Motto "Let's Dance" versammelte sich die lustige Fastnachtstruppe in der Garderobe. Nach einer kurzen Begrüssung von Oberhippie Spring und den Mithippies Müller und Riesen wurden die Schüler mit einer originell dekorierten Disco überrascht. Dieses Jahr durfte nichts fehlen. Sogar eine Rauchmaschine wurde durch die diesjährige 6. Klasse organisiert. Mit vielen modernen Liedern und abwechslungsreichen Tänzen, feinen Leckereien und Sirup als Verpflegung im Spielzimmer (für nicht Tanz - Fans) verging der Nachmittag wie im Flug. Zu schnell hiess es "letztes Lied". Nach kurzem Aufräumen, bei dem jede Hand mithalf, wurden die Schüler in ein langes "Fasnachtswochenende" entlassen.
Wir danken der Musikgesellschaft für das zur Verfügungstellen der Discokugel und der Feuerwehr für das Ausleihen der Rauchmaschine ganz herzlich.
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Waldmorgen KIGA, 1.+2.Klasse(30)
Mi, 27. Januar 2016
Um den dahinschmelzenden Schnee noch zu geniessen, veranstalteten wir einen Schneeskulpturenwettbewerb. In Gruppen wurden Ideen diskutiert und dann zur Umsetzung geschritten. Fleissig wurde geschaufelt und geklopft. Es entstanden ein Krokodil, eine Schildkröte, eine ummauerte Pyramide, die Flumserberge, ein Tisch mit Pokalen und ein Herzgarten.
Gemeinsam betrachteten wir die Kunstwerke. Die Gruppe präsentierte ihr Werk und die anderen verteilten Komplimente.
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Schneewanderung am Alten Silvester(6)
Mi, 13. Januar 2016
Am Alten Silvester macht sich die Oberstufe auf, „ihre“ Chläuse zu suchen.

Die nicht chlausenden Oberstufenschüler und einige Lehrer trafen sich am Morgen des Alten Silvesters um 8.00 Uhr in der Aula. Zur Einstimmung schauten wir uns einen Dokumentarfilm über das Silvesterchlausen an. Dann hiess es: „Zieht euch warm an, wir treffen uns auf dem Pausenplatz!“
Bei Schneegestöber liefen wir los. Von Stein ging es durch den Höggwald nach Hundwil. Dort erwartete uns Markus Husistein zur Znünipause mit einem heissen Tee. In der Hoffnung, doch noch einen Schuppel Silvesterchläuse zu treffen, wanderten wir weiter bis zum Gasthaus Mühle. Unsere Hoffnung wurde leider nicht erfüllt und so kehrten wir um und wanderten zurück nach Stein, diesmal mit dem Schnee und Wind im Rücken. Auch wenn wir keine Schuppel gesehen haben, war es ein gelungener Morgen!
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Könige und Königinnen im Kindergarten(11)
Mi, 06. Januar 2016
Nach dem 3-Königstag haben die Kinder aus Goldkarton Kronen geschnitten und anschliessend beklebt. Das Besticken mit Edelsteinen und Perlen brauchte viel Ausdauer und Geschick. Unter der Decke zu posieren fanden alle lustig.
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Weihnachtsvolleyballturnier OS 2015(19)
Mi, 23. Dezember 2015
Am Dienstagnachmittag, 22.12.15 und am Mittwochmorgen 23.12.15 fand das traditionelle Weihnachtsvolleyballturnier der Oberstufe statt. 17 Mädchen und Knabenteams spielten beherzt, mit viel Einsatz um Punkte, Siege und einen tollen Gemeinschaftsanlass. Nach einer gelungenen Vorrunde am Dienstagnachmittag, einem feinen gemeinsamen Morgenessen am Mittwochmorgen auf der Bühne des MZA konnten etliche hochstehenden Finalmatches bestaunt werden.
Am Mittag wurden die rund 70 Schülerinnen und Schüler nach einem gelungenen Anlass in die wohlverdienten Weihnachtsferien verabschiedet.
Ort: MZA Stein
Dokumente:
Rangliste Weihnachtsvolleyballturnierpdf38 KB
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Weihnachtsbasteln der 3. - 6. Klasse(8)
Mi, 23. Dezember 2015
Am 23. Dezember 2015 fand ein ganz besonderer Unterricht statt. Die Schüler, welche sich im Vorfeld für eine bis zwei gewünschte Bastellektionen anmelden konnten, durften sich im Paperball herstellen, Kaleidoskop basteln und Futterstellen kreieren, üben. In jedem der Bastelangebote wurden die Schüler aller vier Klassen gemischt. So konnten die älteren oftmals den jüngeren Schülern bei den schwierigeren Schritten zur Hand gehen, manchmal war dies auch umgekehrt der Fall. Mit einem oder zwei gebastelten Gegenstände verliessen die Schüler das Schulgebäude zum letzten Mal dieses Jahr und den Lehrkräften blieb nur noch übrig, allen eine frohe Weihnacht und einen guten Start im Neuen Jahr zu wünschen.
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Weihnachten und so...
Mo, 21. Dezember 2015
Fröhliche Weihnachten der 4./5. Klasse und....

Tamara:
Für mich ist Weihnachten, wenn ich mit meiner Familie Fondue Bourguignon essen darf und Geschenke auspacken kann.

Fabien:
Für mich ist Weihnachten ein Fest mit Mama, Papa, Cyril und Opa.

Ueli:
Weihnachten ist für mich eine schöne Zeit.

Kim:
Weihnachten ist für mich eine coole Zeit.

Nadia, Andra, Lisa:
Für uns ist Weihnachten, eine heilige Zeit, eine friedliche Zeit und eine Zeit ohne Streit.

Sydney, Cyrielle:
Weihnachten ist für uns ein Tag, wo man alle Kollegen wieder trifft und die ganze Familie zusammenkommt. Dazu haben die meisten Kinder einen wundervollen Tag.

Samira, Sidney:
Für uns ist Weihnachten eine sehr schöne Zeit, weil man mit der ganzen Familie zusammen ist und zusammen feiern kann.

Nick:
Weihnachten ist toll, weil Jesus Geburtstag hat und ich Raclette essen darf.

Jamie:
Weihnachten ist ein Fest der Liebe und dass die ganze Familie beisammen ist.

1) Schwiizergoofe - CD bei Coop besorgen
2) https://festtage.coop.ch/de/weihnachtssongs
3) alle Texte herunterladen
4) 3.-6. Klasse können die Lieder 2,4,5,7,10
-> viel Spass wünscht R. Spring
Waldmorgen mit Sternenglanz(14)
Mi, 16. Dezember 2015
Schlechtes Wetter – nein, das kennen wir Waldzwerge vom Kindergarten und der 1. + 2. Klasse nicht!
Dick verpackt traf sich die muntere Schar morgens vor dem Kindergarten, um der schlechten Wettervorhersage zu trotzen.
Im Wald angekommen, sangen alle das lüpfige Waldlied. Darauf wickelten die Kinder Draht um einen Kartonstern. In den durchmischten Zweierteams gelang es allen sehr gut. Dann durfte jedes sein Drahtgebilde an einem Stecken ins Feuer halten und den Karton „verschmörzeln“ lassen. Wie das leuchtete und strahlte und ein richtig schöner Stern kam dabei heraus.
Nach dem wohlverdienten Znüni und der Spielzeit war ein wunderbarer Waldmorgen wieder einmal viel zu schnell vergangen .... und das Wetter war erst noch viel besser als angekündigt.
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Samichlaus(1)
Mo, 07. Dezember 2015
Am Montag 7. Dezember besuchten zwei Schüler der 3. Sek als Samichlaus und Schmutzli die Primarschulklassen. Der Samichlaus verteilte viel Lob und auch etwas Kritik. Der Schmutzli verteilte Znünisäckli mit Nüsschen und Mandarinchen. Die jüngeren Schüler hatten für den Chlaus ein Sprüchli parat, dies wurde vom Chlaus mit etwas Süssem belohnt. Der Samichlausbesuch war sowohl für die Primarschüler als auch für die beiden Oberstufenschüler eine schöne Erfahrung. Besonders gut hat es dem Samichlaus und dem Schmutzli in der ersten Klasse gefallen. Dort haben alle richtig gut mitgemacht. Dabei ist den Erstklässlern aufgefallen, dass dieser Samichlaus etwas jung war und sicher nicht der echte sein konnte. Aber alle wissen ja, dass der Samichlaus Gehilfen braucht und damit er auch in Zukunft genügend Gehilfen hat, muss er natürlich Chlaus-Lehrlinge ausbilden.
Ort: Schulhaus
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Wiä schö isch doch diä Chlausezyt...(8)
Mo, 07. Dezember 2015 - Di, 08. Dezember 2015
Alljährlich wiederkehrend und trotzdem so voller Erwartung und Spannung.
Fleissig übten die Erstklässler verschiedene Klaussprüchlein und konnten diese am Montag dem Samiklaus sicher und voller Stolz vortragen.
Im Sport trainierten wir im Chlausparcours und erfuhren dabei, wie sich der Chlaus jeweils auf die strenge Zeit vorbereitet.
So ging es erst den Berg rauf und runter, dann durch ein riesiges Tunnel, im Slalom durch den finsteren Tannenwald, mit den Langlaufskis durch den Schnee und zum Schluss noch ein Stück mit dem Chlauseschlitten. Natürlich mussten auch die Jutesäcke kontrolliert werden, damit nichts verloren gehen kann. Als Belohnung gab es nach jeder Runde etwas Feines ins Chlaussäckli.
Die Kinder waren voller Eifer dabei und wer weiss, vielleicht gibt es ja zukünftige Chlausgehilfen.
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Schulreise der 2. Sek aufs Dach Europas(29)
Fr, 04. Dezember 2015
Am Freitagmorgen kurz nach 6.00 Uhr startete die 2. Sek mit ihren beiden Klassenlehrkräften und Herrn Stalder als Begleiter mit Postauto und Bahn auf eine intensive Schweizer-Zug-Schulreise. Ziel war Europas höchstgelegener Bahnhof auf 3454 m ü. M., das Jungfraujoch.
Während der Hinreise verkürzte ein Rate- und Beobachtungsspiel die Zeit. Es galt aufgrund von immer neuen Hinweisen einen Mitschüler als „Schlunggi“ zu entlarven. Zwei Jugendliche zeigten echte Fähigkeiten als Detektive.

Endlich – nach sechs Reisestunden und fünfmaligem Umsteigen bestaunten Schüler und Lehrerschaft die hochalpine Wunderwelt und erkundeten auf einer Rundtour den höchsten Bahnhof Europas. Auf der Aussichtsplattform des Jungfraujochs entzückten die zahmen Bergdohlen, die man mit der Hand füttern konnte, die Schüler. Und rundherum nichts als Berge und nochmals Berge... .
Überwältigt von diesem Blick und dem eindrücklichen Aletschgletscher, mit 22 km der längste Eisstrom der Alpen machten sich alle hungrig über einen gut gefüllten „Schnipoteller“ her.

Nach rund 2,5 Stunden auf dem Jungrfraujoch ging es wieder auf die Heimreise nach Stein und Hundwil. Verkürzt wurde die Heimreise durch die Fünffranken-Znachteinkaufsaktion in der Migros in Interlaken, die man in 2er und 3er-Gruppen planen und ausführen durfte.
Kurz vor 22 Uhr kamen alle mit vielen neuen Eindrücken bestückt zufrieden im wohlbekannten hügeligen Appenzellerland an.
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Erzählnacht Mittelstufe(8)
Fr, 13. November 2015
Am mysteriösen Freitag, dem 13. hat die Schule Stein an der Schweizerischen Erzählnacht 2015 teilgenommen. Passend zum Thema 'Hexen und schwarze Katzen' durften die Kinder der 3.-6. Klasse drei Posten besuchen. Einige mutige Eltern und gar kleinere Geschwister haben sich ebenfalls getraut an der Hexennacht aufzutauchen.

Nach dem gemeinsamen Einstieg beim Feuer mussten die drei Oberhexenmeister der 6. Klasse ihre Gruppen finden. Mit dieser Gruppe gingen sie dann zum ersten Posten. Bei einem dieser Posten gab es knifflige und lustige Hexenspiele. Bei einer weiteren Hexenprüfung in der Bibliothek befand sich eine englische Hexe. Diese konnte nur Englisch und hat auf folgende Hexenfragen geantwortet wie z. B. „Witch, witch, witch what do you eat?“
Beim dritten Posten mussten die Kinder unter Beweis stellen, dass sie echte Hexen sind und auch in der Dunkelheit den Weg mit verschiedenen Hindernissen meistern können. Am Ziel angekommen, konnten sie die geheimnisvolle Konsistenz des Hexenschleims kennen lernen und mutig haben alle eine Fingerspitze des Krötenschleims probiert. Es wird sich noch herausstellen, wer dadurch zur Kröte verwandelt wird und wer zu ungeahnten Kräften kommt.

Verbunden wurden die drei Posten mit einer Geschichte der Hexe Sputnix, wobei die Kinder bei jedem Posten einen Teil der Geschichte erfuhren.

Nach dem letzten Posten, dem Ende der Geschichte und zur bestandenen Hexenprüfung gab es für alle einen Hexentrank. Mit einem kleinen Tanz ums Feuer von Walpurgisnacht wurde dann der gelungene Abend abgeschlossen.
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Zukunftstag(1)
Do, 12. November 2015
Die erste Sek und die sechste Klasse hatten am 12.11.15 den Zukunftstag. Die Kinder schauten verschiedene Arbeitsplätze an. Jeder schaute etwas anderes an. Ich selber schaute Lehrer an. Am Morgen durfte ich eine Geschichte erzählen, danach bastelten wir einen Katzenkopf. Alle wurden sehr schön. In der letzten Lektion hatten wir Musik.
Am Nachmittag bastelten wir ein Haus aus einem Tetra Pak Milch. Um drei Uhr war die Schule fertig.
Ich fand den Tag sehr gut.
Dario Meier
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Liechtliumzug(9)
So, 01. November 2015
Liechtliumzug 2015

Bereits Mitte September begannen die Vorbereitungen für den Liechtliumzug. Die Kinder der Spielgruppe, des Kindergartens und der ersten und zweiten Klasse bastelten ihre Laternen im Unterricht. Es wurde geklebt, geflochten, geschnitten, gekleistert und verziert. Bis zum grossen Moment blieb es ein Geheimnis, wie alle Laternen aussehen. Die Eltern sollen ja überrascht werden.
Das Basteln war das Eine, aber auch die Lieder mussten geübt werden. In den Klassenzimmer klang es bereits inbrünstig, bevor es zur gemeinsamen Hauptprobe ging.
Mit der musikalischen Unterstützung von Ruth Diebold, Blanca Schadegg und Fabienne Holzner bekam das ganze den letzten Feinschliff. Wir waren gerüstet für den grossen Abend.

Endlich kam der Tag. Am Dienstag 11. November waren im Kindergarten die Kinder bereits am Morgen nervös, als wäre Weihnachten. Der Tag war sonnig und somit freuten wir uns auf den Sternenhimmel am Abend.
Um 18.15 Uhr besammelten wir uns in den Klassen und eine Klasse nach der Anderen erhellte den Pausenplatz. in einem grossen Kreis sangen die Kinder die Lieder. Es klang nicht so inbrünstig wie bei der Hauptprobe, da einige Kinder überhaupt keine Zeit zum singen fanden. Sie staunten und betrachteten die wunderschönen Laternen und Lichter.
Nach dem Singen zogen die Kinder klassenweise durchs Dorf. Immer wieder ging mal ein Lichtli aus, doch die Drittklässler waren sofort da und zündeten die Kerzen wieder an.
Beim "Schachen" ging's bergauf ins Dunkle und wir konnten Tausend Sterne sehen. Die Sterne funkelten am Himmel und die bunten Laternen leuchteten den Weg zum "Resi".
Oben am Reservoir angelangt versammelten sich alle ums Feuer, welches bereits brannte. Wir sangen nochmals die Lieder und dieses Mal klang es bereits lauter. Nach dem Singen haben sich die Kinder einen warmen "Husistein-Tee" verdient. An dieser Stelle möchten wir Judith und Markus Husistein einmal mehr für die bereitwillige Unterstützung unserer Schulprojekte danken. Merci auch den Männern, welche das Feuer vorbereitet haben.

Mit ihren Eltern und der Laterne in der Hand machten sich die Kinder danach müde und zufrieden auf den Heimweg. Wir freuen uns bereits aufs nächste Jahr.
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Gemeinde Stein kennen lernen(2)
Fr, 30. Oktober 2015
Zum Thema Orientierung und Gemeinde Stein besuchten wir an drei Nachmittagen alle Schüler bei ihnen zu Hause. Während des Wanderns warfen wir immer wieder einen Blick auf unsere mitgenommenen Karten und versuchten das zuvor in der Stunde gelernte Kartenlesen 1:1 anzuwenden. Auch durfte ein Verweis an den ersten geplanten Bauplatz der Kirche Stein (Auf Stein) und das Bewundern des ehemaligen Schulhauses (Berg) nicht fehlen. Dank den feinen zahlreichen Verköstigungen, für dir wir uns bedanken, wurde auch unserem Magen nicht langweilig.
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Waldwoche Kindergarten(27)
Mo, 19. Oktober 2015 - Fr, 23. Oktober 2015
Die Kindergärtner verbrachten eine abwechslungsreiche Woche im Herbstwald. Wir trafen den Zwerg Archibald und bauten Zwergenhäuschen für seine Freunde. Auf der Seilsonne schaukelten wir gemeinsam ein Kind auf und ab. Es gab eine Seilbrücke und eine Waldschaukel zum Ausprobieren. Beim Spielen, Sägen, "Rächen" und Wölfe jagen wurden neue Freundschaften geschlossen und vertieft. Und am Donnerstag wurde fleissig Feuer gemacht und "Älplermaggaronen" mit "Rüeblisalat" gekocht.
Die ganze Woche zeigte sich der Herbst mit all seinen Seiten: farbiges Laub, Regen, Nebel und ab und zu Sonne. Einen grossen Dank auch an die Mamis und Papis, welche die schlammigen Kleider waschen durften.
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Einweihung Mehrzweckanlage(14)
Mi, 30. September 2015
Einweihung Mehrzweckanlage

„Die erweiterte Mehrzweckanlage wird dem Dorf Stein zu mehr Identität verhelfen.“
„Die Einweihung hat mit dem unglaublichen Einsatz der Vereine beim Einrichten eigentlich bereits am Freitag Abend begonnen“.
Soweit zwei Zitate von Gemeindepräsident und Präsident der Baukommission bei den Ansprachen zur Einweihung. Und: Recht hatten sie beide!
Was die zahlreichen Vereine von Stein vorbereitet und am Samstag durchgeführt haben ist umso erstaunlicher, da sie alle Arbeiten ehrenamtlich verrichteten, einfach der guten Sache zuliebe.
Das Startfurioso wurde nach der offiziellen Begrüssung und Einweihung von Kindergarten und Unterstufe bei der Einweihung des gelungenen Spielplatzes gezündet. Die glänzenden Kinderaugen, die lustigen Bewegungen zu den Liedern und die bunten Ballone zeigten deutlich, dass ein gelungener Treffpunkt für Klein und Gross geschaffen wurde.
Während des ganzen Tages herrschte dann ein munteres Treiben innerhalb und um die Mehrzweckanlage herum: Beim Einweihungstalk konnte man interessante Details zum Bau und der Baugeschichte erfahren, Sportbegeisterte kamen beim Line Dance, beim Klettern in der Turnhalle, beim Armbrustschiessen und beim Postenlauf des TV auf ihre Kosten, Interessierte hatten die Möglichkeit, auf einem Rundgang mit Mitgliedern der Baukommission die neu geschaffenen Räume und Anlagen zu besichtigen, Musikliebhaber wurden bei der Show-Probe des Musikvereins und bei den Konzerten von Buebechörli und Schötze-Chörli begeistert unterhalten, dazwischen konnte man beim Stand der Energiekommission die aktuelle Stromproduktion der neuen Photovoltaikanlage zur Kenntnis nehmen oder von den Mittelstufenkindern die Lachmuskeln durch witzige Szenen bewegen lassen. Schliesslich wurden die Kleinsten im Kindergarten von den Schülerinnen der Oberstufe und dem Biblioteam am Morgen und am Nachmittag liebevoll betreut.
Durch den ganzen Tag konnte man sich an verschiedenen Orten von den Mitgliedern der Dorfvereine Leckereien aus Küche und Backstube servieren lassen und zum Schluss gab es die Gelegenheit, den Tag in der Foyer Bar der Guggenmusik ausklingen zu lassen.
Identität hat er gestiftet und vertieft, dieser Einweihungstag, und er hat deutlich aufgezeigt: Auf die Bevölkerung von Stein kann man sich verlassen – sei es beim Organisieren und Durchführen oder beim Besuchen und Geniessen eines Festes!
Das OK bedankt sich bei über 500 Besucherinnen und Besuchern herzlich für ihre Teilnahme! Man sieht sich – in der erweiterten MZA Stein!

OK Einweihung MZA, Thomas Jakob
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Einweihung des Mehrzweckgebäudes(9)
Sa, 26. September 2015 - Sa, 26. September 2015
In verschiedenen Gruppen, welche je eine Stunde ihre Witze an unterschiedlichen Orten rund um die Neu- und Umbauten präsentierten, wurde die Bevölkerung mehrmals unterhalten. Da blieb manch Auge nicht mehr ganz trocken und die Lachmuskeln wurden arg strapaziert.
Viele kennen nun die Magische Zahl der Liebe (28593 ) oder haben Ideen zur Erkennung ihres Pferdes nach dem Einkehr in der Wirtschaft erhalten.
Viel zu schnell ging jeweils die Zeit für die einzelnen Gruppen vorbei und wir durften die Schülerinnen und Schüler in ihre wohlverdienten Ferien entlassen.
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Besuch auf dem Bauernhof(7)
Do, 17. September 2015
Am Donnerstag durften wir den Bauernhof von Familie Büchler besuchen. Gespannt stiegen wir in den Schulbus, der uns dahin brachte. Auf dem Bauernhof angekommen begrüsste uns Familie Büchler und allen voran Bless, der Hofhund.
Als erstes wollten wir natürlich die Tiere sehen. Wir begannen im Kuhstall. Wer wollte, durfte zu den Kälber rein und sie streicheln. Danach halfen wir gemeinsam die Kühe zu füttern und sorgten für Grasnachschub. Wir besichtigten den Offenstall und Herr Büchler erklärte uns die Melkanlage. Danach ging es weiter zu den Ziegen. Auf einem Bauernhof gibt es ja nicht nur Vierbeiner, sondern auch "Vierrädrige", so bestaunten wir die Traktoren und durften auch reinsitzen. Dabei durfte das Ausprobieren der Hupe natürlich nicht fehlen.
Hungrig von all diesen Erlebnissen assen wir unseren Znüni. Frau Büchler spendierte uns selbstgebackenen Kuchen und Apfelsaft. Mmmm das schmeckte uns.
Gestärkt konnten die Kinder nun spielen und den Rest entdecken.
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Sporttag der Schule Stein(38)
Do, 10. September 2015
Am Donnerstag, 10. September 2015 fand an der Schule Stein ein abwechslungsreicher Gesamtschulsporttag statt, durch den wir sogar einen Beitrag für die Umwelt leisten konnten.

Nachdem sich die Klassen um 8.15 Uhr besammelt und ihre Startnummern in Empfang genommen haben, versammelten sich alle Schüler/innen zu einem peppigen Aufwärmen mit Musik. Mit dem Kirchenschlag um 9.00 Uhr begann der WWF-Lauf. Spazieren, Joggen oder Rennen waren möglich. Die Schüler/innen machten sich bunt gemischt auf den Weg und bald sah man Grüppchen von Sekschüler/innen, die mit Kindergärtlern unterwegs waren oder Gruppen von schnellen Flitzern, die sich zum Ziel gesetzt hatten, möglichst viele Runden zu rennen. Zwischendurch durften alle bei Tee und Apfelschnitzen neue Energie tanken.
Der Tag war neblig und etwas kühl. Damit sich alle besser aufwärmen konnten, zauberten ein paar Lehrpersonen spontan eine Suppe, um die kühlen Glieder aufzuwärmen. Für 12.30 Uhr war eine Überraschung angesetzt: Auf der Bühne stand der „richtige“ Zauberer Hannes vo Wald, der zu Mutproben aufforderte wie über Scherben oder ein Nagelbrett zu gehen und den praktischen Trick draufhatte, einen Znüni hervorzuzaubern.
Am Nachmittag trafen sich die Schüler/innen in gemischten Gruppen mit Gruppenchefs der 3. Sek bei verschiedenen Posten. Jede Gruppe konnte zwei Posten absolvieren. Da wurden Seilbrücken konstruiert, Stafetten gerannt, um eine Chinesische Mauer aus Papier, Holzstäbchen, Moosgummi und Leim aufzubauen, Harasstürme erklettert, Kunststücke mit Hacky-Sacks eingeübt, Einrad gefahren, Scheiterbeigenhochstapelwettbewerbe veranstaltet, Mut-Kletterparcours durchgestanden, Menschenpyramiden erstellt oder Jonglieren geübt. Am Ende des Tages konnten alle Schüler/innen und Lehrer/innen mit vielen Eindrücken und neuen Erfahrungen nach Hause gehen.

Wir danken allen Sponsoren, die diesen Tag unterstützt haben!


Für die Schule Stein: Eva Nolfi
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Klassenlager Lausanne(25)
Mo, 24. August 2015 - Fr, 28. August 2015
Klassenlager 3E in Lausanne 24.-28.8.2015

Montag, 24.8.
Kurz nach acht Uhr trafen sich 11 freudige Schülerinnen und Schüler vor der Post in Stein. Danach ging es mit dem Postauto Richtung St. Gallen Hauptbahnhof, wo wir schliesslich unsere Plätze im Zug Richtung Lausanne einnnahmen. Während der vier Stunden Zugfahrt jassten, sangen, lachten, assen und genossen wir die Landschaft. In Lausanne angekommen, nahmen wir die Metro und den Bus und waren um 13:45 in der Jugendherberge. Weil die Zimmer noch nicht vorbereitet waren, gingen wir direkt in die Stadt und machten einen Stadtrundgang. Weil es wie aus Kübeln goss, gingen wir ein bisschen schneller als beabsichtigt und waren froh, als wir die trockene Kathedrale besichtigen durften. Danach schauten wir noch ein paar andere schöne Plätze und Sehenswürdigkeiten an. Als wir in der Jugendherberge angekommen waren, waren wir froh, dass wir noch trockene Sachen im Koffer hatten. Später hatten wir Zeit unsere Zimmer einzurichten und die Jugendegerberge anzuschauen.
Um 18:30 nahmen wir ein sehr feines Abendessen ein. Es gab Spargelcrèmsuppe und Salat. Als Hauptgang Kartoffelstock mit Bratwurst und Karotten und als Dessert ein Birnenkompott mit Sahne. 1 ½ Stunden später gingen wir die wenigen Meter zur Bowlinghalle zu Fuss. Nach 2 Runden Bowling und 2 glücklichen Gewinnern gingen wir ausgepowert zurück in die Jugendherberge um zu schlafen.
Raffaela, Anita, Marlis


Dienstag, 25.8.
Um 7 Uhr begann der Tag für uns mit Morgensport. Nach einer Runde joggen und inlinen am See entlang wurde ausgiebig gefrühstückt, auch wenn der Appenzeller Käse fehlte. Danach sind wir mit dem Bus zum Olympischen Museum gefahren. Dort sahen wir viele spannende Sachen. Der letzte Stock war für uns der Beste, denn dort konnten wir selber Spiele zu verschiedenen Sportarten ausprobieren. Die wunderbare Aussicht auf den See vom Museum aus haben wir ausgenutzt, um das erste Klassenfoto im Lager zu schiessen. Anschliessend haben wir Geld erhalten und haben unsere Mittagessen selbständig eingekauft und in einem Park am See zusammen genossen. Bevor wir zur Uni aufbrechen konnten, mussten die Jungs noch ihr Schachspiel beenden. Nach einer kurzen Führung durch die Unibibliothek haben wir einen Auftrag erhalten: Wir bekamen eine Melone und mussten diese auf französisch (was manchmal etwas schwierig war) in der Stadt gegen etwas anderes tauschen. Dabei sind verschiedenste Sachen ins Lagerhaus zurück gekommen: eine Windel, ein Buch, ein Kissen oder man hat die Melone einfach einer obdachlosen Frau geschenkt. Nach einem mehrsprachigen Nachmittag haben wir am See mit viel Gemüse und Fleisch einen schönen Abend genossen. Dank einem grossen Lagerfeuer mussten wir als es dunkel wurde nicht frieren.
Selina + Seraina


Mittwoch 26.8.
Nach der gestrigen Anstrengung in der Früh waren wir alle erleichtert wieder ausschlafen zu können.
Nachdem wir uns an dem vielfältigen Frühstücksbuffet gestärkt hatten, packten wir unsere Badesachen und fuhren mit dem Zug nach Estavayer-le-Lac.
Dort angekommen, kamen schon die ersten Hemmungen bezüglich des Wasserskifahrens. Aber zuerst brauchten wir eine Stärkung, um das Wasserskifahren ohne Probleme überstehen zu können. Darum machten wir eine kleine Wanderung zur Migros durch die Altstadt von Estavayer-le-Lac.
Bei strahlend blauem Himmel hörten wir aufmerksam dem Instruktor vom Wasserskilift zu und überwanden unsere letzten Zweifel.
Im Entenmarsch ging es zum Startblock. Einige waren wahre Naturtalente und konnten es aufs erste Mal, andere hatten anfangs noch Probleme. Nach vier erfolgreichen Runden versuchte sich Nadine auf dem Wakeboard; nach dem zweiten Versuch hat sie eine ganze Runde überstanden.
Die Mehrheit hatte einen riesen Spaß, auch wenn es einige blaue Flecken und Schürfungen gab.
Nach einem gemütlichen Beisammensein am Neuenburgersee ging es wieder zurück in die Jugi.
Den Abend verbrachten wir in kleinen Gruppen und mit 10.- Franken pro SchülerIn in der Hosentasche in der Stadt oder am Genfersee.
Todmüde waren wir alle glücklich über ein warmes, gemütliches Bett.
Nadine + Antonia


Donnerstag, 27.8.
Heute begann der Tag ziemlich früh für unsere Verhältnisse, nämlich um 7:15 Uhr. Für Frau Fischer jedoch begann der Aufbruch schon um 6:20 Uhr, um noch die morgendliche Runde joggen zu gehen. Nach dem gemeinsamen Morgenessen bekamen erst einmal alle ihre Handys wieder und kurz darauf gingen wir unsere Sachen packen und machten uns auf den Weg zum Bahnhof Prilly-Malley, um von dort zum Schloss Chillon zu gelangen. Als wir dort ankamen, haben wir erst einmal unsere Schloss-Führungsperson getroffen. Sie meinte, sie mache die Führung auf französisch, was aber glücklicherweise nur ein Scherz war.
Nach dem Schloss gingen wir mit dem Bus (ohne gültiges Billet) bis zu unserem Kebab-Imbiss, wo wir gemeinsam etwas gekauft und gut gegessen haben.
Nach unserem feinen Essen gingen wir zu Fuss weiter Richtung See und kurz darauf hatten wir auch schon einen guten Badeplatz mit Liegestühlen gefunden.
Als wir fertig waren mit Baden im Genfersee, gingen wir weiter zu unserem Schiff, welches uns zurück nach Lausanne-Ouchy brachte. Von dort aus mussten wir nur noch auf die Metro und auf den Bus, um pünktlich zum Abendessen zurück in der Jugendherberge zu sein.
Nachdem sich alle fertig für den letzten Abend gemacht hatten, brachen wir auf zum Strand und verbrachten den Abend mit Grillieren, Reden, Spielen, einem grossen Feuer, Musik und einem von Sandro Frischknecht gemixten Drink.
Unser persönliches Highlight war der Abend, da wir sehr gerne grillieren und miteinander reden.
Text von Nicolas und Sandro K.


Freitag, 28.8.
Das Frühstück begann heute um 8 Uhr. Wie üblich gab es Brot, Müesli, Kaffee und Fruchtsaft. Nach dem Frühstück war Packen angesagt. Die Zimmerkarten mussten wir Frau Wattinger wieder abgeben, bevor wir noch ein letztes Mal frei in Lausanne herumspazieren durften. Wir hatten bis um 11:15 Uhr Zeit,, um zu shoppen und die Stadt zu besuchen. Während dieser Zeit mussten wir natürlich auch unseren Lunch kaufen, welchen wir auf der Heimreise im Zug assen. Pünktlich um 11:30 Uhr verliessen wir die Jugendherberge und machten uns auf den Weg zum Bahnhof. Um 12:20 Uhr stiegen wir in den Zug nach St.Gallen. Während der Heimreise hörten wir Musik, redeten miteinander oder jassten. In St.Gallen hatten wir genügend Zeit, um gemütlich zur Haltestelle zu gehen. Zurück in Stein verabschiedeten wir uns voneinander und freuten uns auf zuhause. Wir fanden es ein sehr interessantes und cooles Lager. Wir denken, das Lager hat den Klassenzusammenhalt gestärkt und allen viel Freude bereitet.
Flavio + Sandro F.
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Polizist im Kindergarten(3)
Mo, 17. August 2015
Schon in der 2. Kindergartenwoche besuchte uns Polizist Manser, um den Kindern zu zeigen, wie sie sicher über die Strasse gehen müssen. Warte, luege, lose, laufe!
Die Erwachsenen sind für die Kinder die Vorbilder, es ist notwendig, dass auch sie mit den Kindern dieselben Regeln beachten. Den Kindern hat es grossen Eindruck gemacht, dass der Polizist mit einer „Frau“ schimpfte, die beim Fussgängerstreifen nicht angehalten hat, obschon 2 Kinder am Strassenrand warteten.
Weil alle Kindergärtler so gut die Strasse überquerten, durften sie sich als Belohnung ins Polizeiauto setzen und Herr Manser liess die Sirenen heulen.
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