Montag:
Am Morgen früh, um 08:45 Uhr, trafen sich alle Schüler/innen an der Post Hundwil bzw. Stein. Wir gingen mit dem Bus nach St.Gallen und von da an nahmen wir den Zug nach Zürich um dort in den nächsten Zug in Richtung Thun zu nehmen. Nach dieser lustigen und heißen Anreise machten wir einen Stop in Thun. Dort durften/mussten, wie auch immer, wir einen Krimi Trail lösen. So konnten wir die Stadt sehr gut kennenlernen, da wir sehr viel rumgelaufen sind. Als wir um 17:00 Uhr endlich im Lagerhaus in Leissigen ankamen, hatten wir Zeit unsere Zimmer zu beziehen und uns am Strand zu vergnügen. Nach einem feinen Z’nacht, der aus Salat, Spagetti und Süßmost/ Stracciatellacréme bestand, hatten wir novh einmal Zeit, wo wir uns selber einteilen konnten. Es war immer noch so warm, dass einige noch einmal baden gingen. Um 20:15 Uhr besammelten wir uns für das Abendprogramm. Diesen Abend war ein Getränketest angesagt. Dort mussten sie möglichst viele Punkte sammeln, indem sie ein Getränk erraten hatten. Die Gewinner durften den Verlierern ein Getränk zubereiten. Außerdem hat sich die Gruppe spontan dazu entschieden einen Pack Balisto als Preis zu verteilen. Wir freuen uns auf eine super Lagerwoche mit wundervollem Wetter und traumhaften Temperaturen (zum Baden). Es war zwar den ganzen Tag sehr warm und wir fuhren sehr lange Zug aber wir hatten einen tollen Start ins Lager.
Dienstag:
Am Morgen wurden wir um 07:00 Uhr geweckt und um 07:30 Uhr gab es Frühstück, danach machten wir Lunch. Dann haben wir unsere Sachen gepackt und sind zur Bushaltestelle gelaufen. Anschliessend sind wir über Interlaken zur Bergbahn. Als wir oben angekommen sind haben wir uns rassig auf den Weg gemacht um den Berg zu besteigen. Wir konnten wählen, ob wir Minigolfen oder weiterwandern und in Folge mit dem Trottinett herunterfahren wollen. Schlussendlich gingen 11 Leute Minigolfen und der Rest entschied sich für die zweite Option. Es war eine sehr heisse Wanderung. Die Mittagspause war toll. Als wir fast bei der Mittelstation waren, kam uns eine Betreiberin der Trottivermietung entgegen und fragte, ob wir gleich jetzt gehen wollen, wozu wir auch “ja”sagten. Zuerst wurden uns die Regeln erklärt. Dann wurden wir mit Helmen und Trottinets ausgerüstet, um nach unten zu fahren. Es war eine sehr lustige Fahrt. Die Minigolfer sind Richtung Golfplatz gewandert und haben bei wunderbarem Ausblick haben wir unser Lunch genossen. Nach dem Lunch sind wir Richtung Minigolfanlage gezottelt. Bei der Minigolfanlage waren wir alle müde. Die Meisten haben unmotiviert gespielt. Nach dem Minigolf spielen sind wir noch etwas trinken gegangen. Nachdem wir etwas getrunken haben, sind wir mit der Seilbahnwieder runtergefahren. In der Seilbahn war es sehr heiss, denn es war nicht gelüftet. Als wir wieder in der Herberge angekommen sind, gingen wir in den Thunersee mit dem Standuppadel baden. Wir essen heute Abend noch und spielen Geländespiele, welche die Gruppe Silvan, Samuel, Ralph, Benjamin, Emil und Andreas organisiert haben.
Mittwoch:
Heute konnten wir ausschlafen. Um halb acht wurden wir alle liebevoll geweckt. Um acht gab es Frühstück es war sehr fein, wie jeden Morgen. Nach dem Frühstück und der Pause hatten wir einen sehr spannenden und lustigen Postenlauf, den eine Gruppe organisiert hat. Die Schüler haben sechs Posten absolviert, es ging um Leben und Tod. Die drei Siegergruppen wurden mit Marshmallows belohnt. Danach hatten wir Pause und konnten verschiedene Spiele spielen z.B. Volleyball, Fussball, Spikeball, Ping Pong und verschiedene Kartenspiele. Zum Zmittag haben wir uns ein Brötli geschmiert und wurden von den Begleitpersonen beschenkt mit Knorppers, Nüssli, Biberli und Äpfeln. Anschliessend hatten wir eine Stand up Paddle Challenge wobei wir uns gegenseitig runter schupsen mussten. Am späteren Nachmittag durften wir frei im See baden. Um halb vier gab es Zvieri. Bis zum Znacht dürfen wir unsere Freizeit geniessen und im Volg “chrömeln” gehen. Um halb sieben gibt es feine Cannelloni. Im Abendprogram findet eine kleine Disco im Freien statt. Um halb zehn ist es Zeit zum ”pischälä” und die Zähne zu putzen.
Donnerstag:
Tagwache war um 7 Uhr. Die ganz harten von uns gingen noch vor dem Frühstück baden. Dann gab es etwa um 8 Uhr Zmorgen. Heute stand Kanufahren auf dem Plan. Wir teilten uns in 2 gleich grosse Gruppen auf. Die eine Gruppe ging am Morgen zuerst mit den Kanus zur ,,Brötlistell” und die andere Gruppe lief dort hin. Dort brätelten wir und assen alle zusammen. Nachher wechselten wir und die anderen gingen mit den Kanus zurück. Das Ziel war es Frau Josuran aus dem Kanu zu schupsen. Es war ein sehr lustiger Tag. Da es sehr warm war, waren wir sehr froh über die Abkühlung, die wir dann in der Jugendherberge machen konnten. Zum Znacht gingen wir dann in die Pizzaria. Dort assen wir ganz entspannt und gingen dann zum Abendprogramm. Bis dahin wussten wir noch nicht, was das war. Wir bekamen ein paar Tipps aber wir konnten es nicht ganz herausfinden. Die Überraschung war Platzgen. Das ist eine Sportart aus dem Mittelalter. Die meisten kannten die Sportart noch nicht. In der Schweiz gibt es nicht mehr sehr viele, die diese Sportart betreiben. Es war ein lustiger Abend. Wir konnten alle zuerst drei Würfe versuchen und danach machten wir noch einen kleinen Wettkampf. Es war ein gut gelungener Tag.
Freitag:
Noch vor dem Frühstück mussten wir bereits unser Zimmer verlassen und das große Gepäck Tobias mitgeben. Nach einem leckeren Frühstück ging es an die Heimreise. Wir fuhren mit dem Bus und dem Zug nach Bern. Dort gab es einen Auftrag von den Lehrpersonen. Wir bekamen 10 Franken pro Person für einen Lunch, zudem schlenderten wir in selber gemachten Gruppen durch Bern und betrachteten 5 Sehenswürdigkeiten, welche wir fotografieren mussten. Dazu gehörten das Bundeshaus, das Münster, der Bärengraben, die Zytglogge und das Kunstmuseum. 2 Stunden verweilten wir dort. Der Zug von Bern nach Zürich hatte leider Verspätung, dadurch verpassten wir den Zug von Zürich nach St.Gallen. Insgesamt hatten wir ein supertolles Klassenlager mit ganz viel Spass.
Am Sporttag 2023 der Schule Stein AR ging es um Wertvolles: In gemischten Gruppen durften Schatzsuchen bestritten werden, welche von der 3. Oberstufe mit viel Aufwand und Kreativität während mehrerer Wochen im Deutschunterricht vorbereitet und an diesem sonnigen Tag durchgeführt wurden. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön für euren Einsatz!!!
Die Schatzsuchen hatten je 7 Posten zu spannenden Themen. Da gab es je einen Weg zum Thema Zirkus, Teamwork, Märchen, Piraten, Sportarten, Minions, Töffli, Holz, Landmaschinen, Lebensmittel, sennisch und Traktoren. Bei jeder Schatzsuche gab es sportliche Aktivitäten, Rätsel und Spiele zu lösen und so wurde Schritt für Schritt ein Code für einen tollen Schatz geknackt. Unterwegs waren die 1. und 2. Primarklassen mit der 1. und 2. Oberstufe am Vormittag und die Mittelstufe am Nachmittag. Je zwei Schüler/innen der 3. Oberstufe begleiteten und betreuten die Gruppen. Zudem begaben sich zwei Chindigruppen mit ihren Kindergärtnerinnen auf Schatzsuche.
In einem zweiten Teil des Sporttags durften die Gruppen ein Spielturnier absolvieren. Die Mittelstufe spielte Fussball, Kubb, Petanque, Unihockey, Pingpong und Schnappball. Die 1. und 2. Klässler/innen vergnügten sich mit lustigen Spielen vor dem Feuerwehrdepot und die 1. und 2. Oberstufe spielten Wasserbrennball, Kubb, Badminton oder Pingpong und absolvierten einen Apfelsprint.
Zum Zmittag versammelte sich die ganze Schüler- und Lehrerschar auf dem roten Platz. Dort durften wir einen feinen Sporttagsburger und zum Dessert eine Glacé geniessen. Um 12 Uhr klatschten wir für die Organisatoren des Sporttags (Blanca Schadegg, Michèle Josuran, Regula Loser und Sarah Riesen), für die 3. Oberstufe und für das diesjährige Küchenteam (Angie Minder, Caroline Fuchs, Christina Elmer, Debora Widmer, Helen Höhener, Jasmine Meier, Linda Grontzki, Marianne Wieland, Regula Meier, Rita Meier und Rosi Meier), zum Dankesagen, dass sie uns diesen Tag ermöglicht haben.
Gäste durften sich am Wagen 3 mit Kaffee und Kuchen verpflegen und die Schülerschar anfeuern.
Wir haben viel Lachen gehört, strahlende Gesichter gesehen, viele Eindrücke gesammelt, feine Dinge in den Bauch bekommen und in den Gruppen das Beste gegeben. Ein rundum spannender und schöner Tag!
Der Sporttag unserer Schule findet am kommenden Montag, 4. September 2023 statt:)
Klassenlager 6. Klasse, Donnerstag(29)
Do, 31. August 2023
Hallo zum letzten Mal.
Wir assen um 7:30 Uhr Frühstück. Dann hatten wir eine Stunde Schule zum Thema IST ES WICHTIG WAS ANDERE ÜBER MICH DENKEN? Und der zweite Teil war Yoga. Nach dem Znüni wanderten wir los. Das erste Ziel waren die Seerenbachfälle. Wir haben gestaunt: bis zu 10’000 Liter Wasser kommen pro Sekunde hinunter. Nachher stimmten wir ab, ob wir nach Betlis oder nach Quinten wandern wollen. Die Entscheidung war nach Quinten.
Die Wanderung war schön aber anspruchsvoll. Unterwegs haben wir unseren Lunch gegessen. Von da an ging es steil bergab, aber alle haben es geschafft. Als wir in Quinten waren, badeten einige Mutige im kalten Walensee. Dann gingen wir zur Schifflände und fuhren mit dem Schiff nach Weesen und mit dem AWA-Bus zurück nach Amden.
Zum Znacht gab es Ghackets und Hörnli mit Apfelmus und zum Dessert eine Rakete und allerlei andere Schleckereien. Bis halb zehn haben wir jetzt noch Disco.
Geschrieben von Luca, Nawid und Randy
Hallo zurück aus Amden!
Nach dem Frühstück haben wir das Thema WIE GEHT ES MIR/DIR behandelt. Es war eine spanende Stunde. Danach haben wir den Lunch für die Wanderung vorbereitet und eingepackt. Dann maschierten wir zur Talstation. Wir schwebten mit der Sesselbahn auf 1290 m.ü.M. Wir wanderten den Munggä Weg entlang. Es gab 11 Posten die man machen
konnte. Alle hatten viel Freude dabei, aber am meisten Frau Riesen. Unterwegs an der Feurstelle assen wir mittag. Dann schwebten wir wieder runter. Wir brachten unsere Rucksäckli zurück ins Lagerhaus und assen Zvieri. Danach besuchten wir das Dorfmuseum.
Das Museum erzählte über die Geschichte von Amden und der Natur. Dann hatten wir viel Zeit zum Spielen. Am Abend gab es Pommes und Wiener, zum Dessert gab es Vanille Pudding mit Schokoladensauce. Das Abendprogramm wird heute sportlich…
Geschrieben von Hannah,Eve,Leonie und Lorena
Hello again!
Mit einem leckeren Duft von Pancakes standen wir auf. Dann mussten wir den ganzen Vormittag Englisch sprechen. :) Am schlimmsten war es bei Frau Scherrer! Wir hatten LEIDER noch Schule. Danach richteten wir unseren Lunch und gingen an die Bushaltestelle. In der Boulderhalle angekommen, haben wir geluncht. Nachher durften wir fast zwei Stunden bouldern. Nach dem Bouldern gingen wir ins Lagerhaus zurück. Im Lagerhaus bekamen wir eine professionelle Tanzeinlage von Robine und Lorena. Nachher hatten wir bis zum Abendessen frei. Es gab Salat und Curryreis und zum Dessert eine Rakete. Danach durften wir diesen Text schreiben. Noch wissen wir nicht wie das Abendprogramm sein wird. Sicher gehen wir danach müde ins Bett.
Geschrieben von Timeo, Nando, Nevin und Jiri
Juhu, endlich geht es los…mit acht Minuten Verspätung kommt das Postauto samt Hundwiler 5./6.Klasse. Das Postauto wäre fast geplatzt. Durch die Verspätung hatten wir eine halbe Stunde Aufenthalt in St.Gallen. In der Bahnhofshalle gab es Znüni von Lisa und ein Klavierkonzert von Robine. Weiter geht es mit dem Zug nach Uznach - Ziegelbrücke. Und dann weiter mit dem Bus hinauf nach Amden. Endlich angekommen im Schwendihuus.
Als wir den Rucksack ins Zimmer gebracht haben, hat uns Frau Riesen das Haus gezeigt. Nach dem Lunch haben wir einen Dorf-OL im Nebelregen gemacht. Frau Riesen hat uns ein Lagerspiel erklärt. Dabei geht es darum andere zu etwas zu bringen ohne, dass sie es merken. Wenn man das schafft, dann ist die Person aus dem Spiel. Nach dem Zvieri gingen wir ins Hallenbad. Das war lustig aber danach waren wir alle kaputt. Zum Znacht gab es Salat und Spaghetti und leckere Schoggicreme. Und nun zum Abschluss gibt es noch Abendprogramm.
Von Svenja, Robine, Julia, Milène und Lisa
Schulschlussfest: Eine Reise durch die Zeit zum Klassentreffen(15)
Fr, 07. Juli 2023 - So, 30. Juni 2024
Good bye Cihan, Mia, Annina, Lena, Bela, Brigitte, Cyril, Hansueli, Dominic, Noa, Jrene, Remo, Andrea, Flavia, Fabian, Yves, Andy und Sven aus der dritten OS - Tschau Lea, Beni und Marco aus der 2. OS - Adios Nina und Linus aus der 6. Klasse!
Durch eine Zeitreise haben sich die ehemaligen Lernenden der Schule Stein am 6. Juli von der Schule verabschiedet. Begrüsst wurde das Publikum mehrsprachig und dann ging es los mit einer Game-Session mit Mario. Dazu wurde in einer fulminanten Show gezeigt, wie Mario durch hohe und vielfältige Sprünge sein Level zu meistern versucht.
Auch Thomas Jakob erhält in der Zeitreise seinen Moment und spricht die Erleichterung aus, dass nun alle Stellen für das nächste Schuljahr besetzt sind, dass das neue Schulhaus erfolgreich eingerichtet und bezogen wurde und er dankt allen Mitwirkenden, die den Abschlussabend ermöglichten.
Anschliessend hält Anneliese Looser eine „Silvesteransprache“, in der sie kurz zurückblickt, die Zeit zur Erholung und Ruhe „dazwischen“ würdigt und allen Zuversicht und einen guten Start ins neue Schuljahr wünscht.
Nach einer weiteren eindrücklichen Gymnastikeinlage folgen Zäuerli, welche mit Fotos aus der Schulzeit der 3.OS untermalt werden. Mit einer Tanzvorführung führt die 3. OS durch die Zeiten und verschiedene Tanz- und Musikstile.
Da doch etwas Heimweh aufkommt bei den von Hundwil fortgewanderten ehemaligen Schüler/innen der 3. OS – erfährt man im Jahr 2050 – hat die 4. Schulklasse von Gabi Knöpfel den Heimwehgeplagten ein Lied mit der Melodie der Gruppe Plüsch gewidmet. Eingeübt haben sie dieses mit tatkräftiger Hilfe von Urs Wieland.
Und i ha Heiweh noch da Schuel
Nochem Mathe und em Sport
Noch dä Gspänli, noch dä Pause
Noch em NMG
und ich bi wiit weg vom Klassezimmer
doch denki jedä Tag no zruck
a diä Ziit wo jetzt verbi isch
und niä meh chunnt.
Die feierliche Zeugnisübergabe rundete den gelungenen Abend ab. Danke an die 3. OS und ihre Klassenlehrer Karin Hutter und Reto Schadegg, alle Sänger, alle Begleitkinder, dem Hauswartteam und den weiteren Helfern für diesen schönen Abschluss.
Magisch und zauberhaft wurde es am 29. März in der Schule Stein – dies dank der 5. Klasse von Frau Riesen. «Nur ein Einhorn» hiess das Theater, das die Klasse mit viel Engagement, tollen Ideen und sichtlich viel Spass während zehn Wochen eingeübt hat. Morgens durften alle Schüler ins Theater, abends waren die Familien und sonstige Interessierte eingeladen.
Die Baronin von Schrill wünscht sich zum Geburtstag NUR ein Einhorn und freut sich sehr darauf. Für sie gibt es keine Frage, dass sie das Einhorn an ihrem Geburtstag auch bekommen wird. Von ihrem Wunsch kann sie auch ihr Ehemann nicht abbringen. Ihr Sohn kommt ganz schön ins Schwitzen, denn wo bitteschön soll man ein Einhorn auftreiben?
Schnell weiss das ganze Land vom Wunsch der Baronin, denn sogar die Nachrichten berichten davon. Der Sohn der Baronin macht sich mit zwei Freunden auf, ein Einhorn zu suchen, aber auch eine Räuberbande ist interessiert daran, ein Einhorn zu organisieren, vor allem, nachdem sie von der Million erfahren hat, die von der Familie der Baronin als «Finderlohn» versprochen wurde. Weiss mit etwas Glitzerndem muss es aussehen, erklären die Räuber ihrem weniger gescheiten Räuberkollegen.
Der Sohn der Baronin versucht sogar, bei Hexen Unterstützung zu finden und eine Magiergruppe dazu zu bewegen, ihm ein Einhorn zu zaubern, aber es will nicht richtig gelingen. Am Ende gibt es jedoch Hoffnung, denn ein Räuber wirft einen Sack über etwas Weisses mit etwas Glitzerndem drauf – das muss das Einhorn sein, das haben ihm die anderen Räuber doch so erklärt!
Die Baronin darf das Geschenk auspacken – doch hervor kommt der Sohn der Baronin im weissen Pulli und seinem goldenen Stift in der Hand. Das ist nicht genau das Einhorn, das die Baronin bestellt hat, doch es wird deutlich, was wirklich wichtig ist im Leben. Die grossen Geschenke sind die Menschen, die wir gerne haben. Mit einer beeindruckenden Tanzeinlage wurde diese Erkenntnis gefeiert.
Herzliche Gratulation an Hannah, Jiri, Julia, Leonie, Lisa, Lorena, Luca, Milène, Nando, Nawid, Nevin, Randy, Robine, Svenja, Timeo und Frau Riesen zu diesem phantastischen Stück, es hat eine Stunde Magie und Freude ins Leben der Zuschauer gebracht!
Weihnachtliches Volleyballturnier der gesamten Oberstufe(19)
Fr, 23. Dezember 2022 - Fr, 22. Dezember 2023
Am 23. Dezember fand an der Oberstufe Stein wie schon seit vielen Jahren üblich das Volleyballturnier statt, nach Coronapause endlich auch wieder mit einem feinen Zmorgen. Feine Sachen fanden sich da in den einzelnen Gruppen auf den Tischen, z.B. selbstgemachte Zöpfli, Orangensaft, alle möglichen Brotaufstriche und Beläge.
Nach einigen Erklärungen von Frau Josuran und einem Aufwärmen begann das Turnier. Die folgenden Gruppen traten gegeneinander an: Vollpföste, Magic Hands, Höndli, Lauchs, Hondwiler, Diä Sennische, Volleyball Girls, Säntis, 4 Jägermeister, Imagine losing, Diä 4 chrommä Rüebli, Dis Mami, Urban Göte’s Team, Rudolph’s, Mer chönt’s nöd, Diä Rote und Kei Ahnig.
Zwischen den Volleyballspielen konnten sich die Gruppen an Pingpongtischen im Aktivraum weiter auspowern oder die Kolleginnen und Kollegen vom Zuschauerraum aus anfeuern.
Mittags gab es eine Pause, in der sich die Spieler/innen mit Wienerli und Bürli stärken durften. Anschliessend ging das Turnier weiter, wobei alle motiviert und in fröhlicher Stimmung um die besten Plätze kämpften.
Als Schlusspunkt spielte die beste Gruppe Urban Göte’s mit Hansueli, Yves, Bela und Andi gegen die Lehrergruppe mit Frau Josuran, Frau Lambauer, Frau Manser und Herr Räss, begleitet von lauten Freudenschreien und Applaus. Gewonnen haben knapp die Lehrer, ins Kino dürfen aber die Gewinnergruppen der Mädchen (Rudolph‘s) und Jungs (Urban Göte’s).
Zum Rangverlesen wurde das vom Jupa orgenisierte Wichteln aufgelöst, durch das sich die Lernenden im Advent gegenseitig kleine Freuden machen konnten.
Danke an das Organisationsteam, das uns mit diesem Tag einen gelungenen Abschluss vor den verdienten Ferien ermöglicht hat.
Nun wünschen wir allen gute Erholung und schöne Weihnachten!
Die zweite Oberstufe hat sich während mehrerer Wochen im Deutschunterricht mit dem Thema Glück auseinandergesetzt. In dieser Zeit haben wir entdeckt, dass es viele Lieder zum Thema Glück gibt. Als Abschluss haben wir in Gruppen eigene Liedtexte zum Thema Glück geschrieben. Sie können diese auf den Fotos lesen.
«Neun, Zehn... und Elf» - nachdem alle elf Wanderer am Sonntagmorgen in Vrin im Kanton Graubünden aus dem Postauto rausgesprungen waren, ging’s los mit unserem Trip Richtung Tessin. Zuerst ging es bergauf, bergauf … immer bergauf. Man sah nichts ausser Hügel, Steine und Steine.
Dann «La Greina» - bis wir die Hochebene erreicht hatten, vergingen mehrere Stunden, fielen Schweisstropfen und einige Fluchwörter wurde im Stillen gemurmelt.
Es hat sich dann doch gelohnt, den steilen Weg gepackt zu haben, denn der Blick auf die «La Greina» war absolut überwältigend.
Den Weg zur SAC Terrihütte fanden wir schnell. Die Hängebrücke, die zur Hütte führte, war bei uns Schülern sehr beliebt. Bei der Terrihütte wurden wir vom Team mit dem leckeren Abendessen «Engraziel fetg» herzlich empfangen. In unsere Seidenschlafsäcke eingekuschelt, schliefen wir ein.
Am Montagmorgen mussten wir ziemlich früh aufstehen, um rechtzeitig loslaufen zu können. Nach ca. drei Stunden wandern gab’s die erste Kaffeepause und wir konnten die wunderschöne Aussicht geniessen. Dann führte die Route einen steinigen und steilen Abstieg hinunter. Wir waren noch lange nicht am Ziel, es folgten Zickzack-Wege und unsere Kräfte wurden immer weniger. Und dann entlud sich auch noch ein Gewitter über uns und wir erreichten alle komplett durchnässt die Bushaltestelle. Ein kurzer Tenuwechsel und schon kam der Bus. Nach dreimaligem Umsteigen erreichten wir unser Lagerhaus. Ein feiner Znacht und ein tolles Abendprogramm folgten. Da unser Lagerhaus direkt am Lago Maggiore lag, durften wir noch ein Abendbad im See geniessen.
Am Montagmorgen, 15.8.2022 besammelten sich die Nichtwanderer an der Postautohaltestelle in Hundwil und Stein. Mit dem Postauto fuhren wir nach Herisau. Dort kam auch noch der Letzte, der den Bus verpasst hatte, dazu. Also waren wir nun alle mit Sack und Pack am richtigen Ort. Nach «tausend Stunden» erreichten wir endlich unser Ziel. Ziemlich k.o. konnten wir in einem Restaurant am Bahnhof unser Gepäck für ein paar Stunden deponieren. Nach einem kleinen Spaziergang zum Kletterpark und dem Zmittag waren wir ready zum Klettern. Der Chef des Kletterparks fragte uns, wie alt wir seien? Als wir sagten «wir sind alle 2007er» meinte er, dass wir noch zu jung seien, um als Gruppe zu klettern. Also mussten wir mit gesenkter Stimmung wieder gehen. Herr Schadegg, der die Regelung mit der Alterslimite nicht verstand, hatte jedoch die geniale Idee, in die Badi zu gehen. In der Badi angekommen ging’s ab ins Wasser. Nach der Abkühlung genossen wir das Chillen. Mit einer Glace von unserem Lehrer hob sich Stimmung wieder auf top. Nach zwei Stunden baden ging es dann wieder zurück zum Bahnhof und mit dem Zug ins Lagerhaus nach Vira. In der Casa Azzura erkundeten wir zuerst unser schönes Tessiner Lagerhaus mit toller Aussicht auf den Lago Maggiore. Sofort liefen wir dann die zwei Minuten zum Ufer hinunter und genossen den wunderschönen Anblick. Als wir unten am See waren, traf die Wandergruppe völlig nass und erschöpft im Lagerhaus ein. Zum Znacht gab es Pizza und danach durften wir einfach noch ein bisschen chillen. Wir erlebten den ersten Tag im Tessin als witzig und genial.
Am Dienstag morgen mussten wir sehr früh aufstehen, denn wir hatten beim nationalen Jugendsportzentrum in Tenero einen Kurs für Stand-Up-Paddling belegt. Wir waren im Nachhinein froh, dass wir so früh aufgestanden sind, weil es doch recht schnell warm wurde.
Nach einer kurzen Einführung versuchten aufs Stand Up Paddel zu stehen und loszufahren. Immer wieder zeigten uns die Leiter verschiedene Übungen: Purzelbäume vor- und rückwärts, Kopfstand, vor- und rückwärtslaufen oder 360°-Drehungen. Oft purzelten wir dabei ins Wasser. Miteinander versuchten wir natürlich auch andere Aktionen, insbesondere die Lehrkräfte ins Wasser zu stossen. Nach kurzweiligen 2 ½ Stunden gingen wir hungrig an Land und genossen zum Zmittag Fleischkäse mit Kartoffelsalat, den Frau Fischer eingekauft hatte. Nach einer kurzen Siesta und einem weiteren Bad im See, verkündeten Herr Schadegg und Frau Hutter, dass wir noch eine Runde in einem Bananenboot drehen dürfen. Alle waren sehr aufgeregt und freuten sich riesig. Vor allem in den Kurven, wo man rausfiel, konnte man die Aufregung spüren. Später am Abend gab es noch ein strenges, aber cooles Abendprogramm. Wir spielten «Schittli verspicken» eine Art «Versteckis» und liessen zusammen den Tag ausklingen. Zur Krönung des Tages wurde uns noch eine Glace spendiert.
Am Mittwoch besuchten wir den Markt in Luino. In Gruppen schlenderten wir durch die Marktstände und begutachteten die unzähligen Angebote. Als Höhepunkt gestaltete sich das Feilschen mit einem afrikanischen Stassenhändler in Französisch und Englisch. Etliche technische Gadgets wurden erstanden. Am frühen Nachmittag, nach einer bedächtigen Schifffahrt über den Lago, erreichten wir Ascona. Dann begann es wie aus Kübeln zu giessen und wir genossen zum Znacht eine feine Pizza oder einen Teller Pasta im Trockenen. Dass der Regen auch nach dem Znacht noch anhielt, störte uns nicht. Mehr oder weniger nass, erreichten wir nach Bus- und Zugreise unser Lagerhaus.
Am Donnerstagmorgen, Tagwache war 07:30, mussten wir unser Programm dem regnerischen Wetter anpassen. Die Wanderung entlang der Verzasca musste gestrichen werden. Nach einem Jassturnier am Morgen gondelten wir am Mittag mit einem kleinen Linienschiff nach Locarno. Dort gingen wir in den Freizeitpark baden. Es hatte tolle Rutschen und sogar einen 10-Meter Sprungturm. Nach vier Stunden baden, ging es dann auch wieder aufs Schiff. Einige Jungs besuchten auf den Rückweg den MC Donald. Dass war auch der Grund, warum beim Znacht einige keinen Hunger hatten, was die Kochgruppe mit Frau Hutter natürlich ärgerte. Nach dem Znacht gab es als witziges Abendprogramm eine Schnitzeljagd mit einem Café als Ziel. Als Überraschung gingen wir dort ein Eis lutschen. Am Abend wollte dann niemand richtig ins Bett gehen, wir waren einfach zu wenig müde. Herr Schadegg fand es um 2:00 Uhr leider nicht mehr so lustig wie wir. Aber wir sind sicher, im Großen und Ganzen war es auch für Frau Hutter und Herrn Schadegg ein sehr gelungener Tag.
Am Freitag ging’s ans Zusammenpacken und Haus aufräumen. Nach einem Aufenthalt in Bellinzona mit Stadtführung, der Besichtigung der Höhenburg Castelgrande
und einem Zmittag mit Cervalat, Muffins und einem Energiedrink reisten wir mit SOB nach Hundwil und Stein.