Weihnachtliches Volleyballturnier der gesamten Oberstufe(19)
Fr, 23. Dezember 2022 - Fr, 22. Dezember 2023
Am 23. Dezember fand an der Oberstufe Stein wie schon seit vielen Jahren üblich das Volleyballturnier statt, nach Coronapause endlich auch wieder mit einem feinen Zmorgen. Feine Sachen fanden sich da in den einzelnen Gruppen auf den Tischen, z.B. selbstgemachte Zöpfli, Orangensaft, alle möglichen Brotaufstriche und Beläge.
Nach einigen Erklärungen von Frau Josuran und einem Aufwärmen begann das Turnier. Die folgenden Gruppen traten gegeneinander an: Vollpföste, Magic Hands, Höndli, Lauchs, Hondwiler, Diä Sennische, Volleyball Girls, Säntis, 4 Jägermeister, Imagine losing, Diä 4 chrommä Rüebli, Dis Mami, Urban Göte’s Team, Rudolph’s, Mer chönt’s nöd, Diä Rote und Kei Ahnig.
Zwischen den Volleyballspielen konnten sich die Gruppen an Pingpongtischen im Aktivraum weiter auspowern oder die Kolleginnen und Kollegen vom Zuschauerraum aus anfeuern.
Mittags gab es eine Pause, in der sich die Spieler/innen mit Wienerli und Bürli stärken durften. Anschliessend ging das Turnier weiter, wobei alle motiviert und in fröhlicher Stimmung um die besten Plätze kämpften.
Als Schlusspunkt spielte die beste Gruppe Urban Göte’s mit Hansueli, Yves, Bela und Andi gegen die Lehrergruppe mit Frau Josuran, Frau Lambauer, Frau Manser und Herr Räss, begleitet von lauten Freudenschreien und Applaus. Gewonnen haben knapp die Lehrer, ins Kino dürfen aber die Gewinnergruppen der Mädchen (Rudolph‘s) und Jungs (Urban Göte’s).
Zum Rangverlesen wurde das vom Jupa orgenisierte Wichteln aufgelöst, durch das sich die Lernenden im Advent gegenseitig kleine Freuden machen konnten.
Danke an das Organisationsteam, das uns mit diesem Tag einen gelungenen Abschluss vor den verdienten Ferien ermöglicht hat.
Nun wünschen wir allen gute Erholung und schöne Weihnachten!
Die zweite Oberstufe hat sich während mehrerer Wochen im Deutschunterricht mit dem Thema Glück auseinandergesetzt. In dieser Zeit haben wir entdeckt, dass es viele Lieder zum Thema Glück gibt. Als Abschluss haben wir in Gruppen eigene Liedtexte zum Thema Glück geschrieben. Sie können diese auf den Fotos lesen.
«Neun, Zehn... und Elf» - nachdem alle elf Wanderer am Sonntagmorgen in Vrin im Kanton Graubünden aus dem Postauto rausgesprungen waren, ging’s los mit unserem Trip Richtung Tessin. Zuerst ging es bergauf, bergauf … immer bergauf. Man sah nichts ausser Hügel, Steine und Steine.
Dann «La Greina» - bis wir die Hochebene erreicht hatten, vergingen mehrere Stunden, fielen Schweisstropfen und einige Fluchwörter wurde im Stillen gemurmelt.
Es hat sich dann doch gelohnt, den steilen Weg gepackt zu haben, denn der Blick auf die «La Greina» war absolut überwältigend.
Den Weg zur SAC Terrihütte fanden wir schnell. Die Hängebrücke, die zur Hütte führte, war bei uns Schülern sehr beliebt. Bei der Terrihütte wurden wir vom Team mit dem leckeren Abendessen «Engraziel fetg» herzlich empfangen. In unsere Seidenschlafsäcke eingekuschelt, schliefen wir ein.
Am Montagmorgen mussten wir ziemlich früh aufstehen, um rechtzeitig loslaufen zu können. Nach ca. drei Stunden wandern gab’s die erste Kaffeepause und wir konnten die wunderschöne Aussicht geniessen. Dann führte die Route einen steinigen und steilen Abstieg hinunter. Wir waren noch lange nicht am Ziel, es folgten Zickzack-Wege und unsere Kräfte wurden immer weniger. Und dann entlud sich auch noch ein Gewitter über uns und wir erreichten alle komplett durchnässt die Bushaltestelle. Ein kurzer Tenuwechsel und schon kam der Bus. Nach dreimaligem Umsteigen erreichten wir unser Lagerhaus. Ein feiner Znacht und ein tolles Abendprogramm folgten. Da unser Lagerhaus direkt am Lago Maggiore lag, durften wir noch ein Abendbad im See geniessen.
Am Montagmorgen, 15.8.2022 besammelten sich die Nichtwanderer an der Postautohaltestelle in Hundwil und Stein. Mit dem Postauto fuhren wir nach Herisau. Dort kam auch noch der Letzte, der den Bus verpasst hatte, dazu. Also waren wir nun alle mit Sack und Pack am richtigen Ort. Nach «tausend Stunden» erreichten wir endlich unser Ziel. Ziemlich k.o. konnten wir in einem Restaurant am Bahnhof unser Gepäck für ein paar Stunden deponieren. Nach einem kleinen Spaziergang zum Kletterpark und dem Zmittag waren wir ready zum Klettern. Der Chef des Kletterparks fragte uns, wie alt wir seien? Als wir sagten «wir sind alle 2007er» meinte er, dass wir noch zu jung seien, um als Gruppe zu klettern. Also mussten wir mit gesenkter Stimmung wieder gehen. Herr Schadegg, der die Regelung mit der Alterslimite nicht verstand, hatte jedoch die geniale Idee, in die Badi zu gehen. In der Badi angekommen ging’s ab ins Wasser. Nach der Abkühlung genossen wir das Chillen. Mit einer Glace von unserem Lehrer hob sich Stimmung wieder auf top. Nach zwei Stunden baden ging es dann wieder zurück zum Bahnhof und mit dem Zug ins Lagerhaus nach Vira. In der Casa Azzura erkundeten wir zuerst unser schönes Tessiner Lagerhaus mit toller Aussicht auf den Lago Maggiore. Sofort liefen wir dann die zwei Minuten zum Ufer hinunter und genossen den wunderschönen Anblick. Als wir unten am See waren, traf die Wandergruppe völlig nass und erschöpft im Lagerhaus ein. Zum Znacht gab es Pizza und danach durften wir einfach noch ein bisschen chillen. Wir erlebten den ersten Tag im Tessin als witzig und genial.
Am Dienstag morgen mussten wir sehr früh aufstehen, denn wir hatten beim nationalen Jugendsportzentrum in Tenero einen Kurs für Stand-Up-Paddling belegt. Wir waren im Nachhinein froh, dass wir so früh aufgestanden sind, weil es doch recht schnell warm wurde.
Nach einer kurzen Einführung versuchten aufs Stand Up Paddel zu stehen und loszufahren. Immer wieder zeigten uns die Leiter verschiedene Übungen: Purzelbäume vor- und rückwärts, Kopfstand, vor- und rückwärtslaufen oder 360°-Drehungen. Oft purzelten wir dabei ins Wasser. Miteinander versuchten wir natürlich auch andere Aktionen, insbesondere die Lehrkräfte ins Wasser zu stossen. Nach kurzweiligen 2 ½ Stunden gingen wir hungrig an Land und genossen zum Zmittag Fleischkäse mit Kartoffelsalat, den Frau Fischer eingekauft hatte. Nach einer kurzen Siesta und einem weiteren Bad im See, verkündeten Herr Schadegg und Frau Hutter, dass wir noch eine Runde in einem Bananenboot drehen dürfen. Alle waren sehr aufgeregt und freuten sich riesig. Vor allem in den Kurven, wo man rausfiel, konnte man die Aufregung spüren. Später am Abend gab es noch ein strenges, aber cooles Abendprogramm. Wir spielten «Schittli verspicken» eine Art «Versteckis» und liessen zusammen den Tag ausklingen. Zur Krönung des Tages wurde uns noch eine Glace spendiert.
Am Mittwoch besuchten wir den Markt in Luino. In Gruppen schlenderten wir durch die Marktstände und begutachteten die unzähligen Angebote. Als Höhepunkt gestaltete sich das Feilschen mit einem afrikanischen Stassenhändler in Französisch und Englisch. Etliche technische Gadgets wurden erstanden. Am frühen Nachmittag, nach einer bedächtigen Schifffahrt über den Lago, erreichten wir Ascona. Dann begann es wie aus Kübeln zu giessen und wir genossen zum Znacht eine feine Pizza oder einen Teller Pasta im Trockenen. Dass der Regen auch nach dem Znacht noch anhielt, störte uns nicht. Mehr oder weniger nass, erreichten wir nach Bus- und Zugreise unser Lagerhaus.
Am Donnerstagmorgen, Tagwache war 07:30, mussten wir unser Programm dem regnerischen Wetter anpassen. Die Wanderung entlang der Verzasca musste gestrichen werden. Nach einem Jassturnier am Morgen gondelten wir am Mittag mit einem kleinen Linienschiff nach Locarno. Dort gingen wir in den Freizeitpark baden. Es hatte tolle Rutschen und sogar einen 10-Meter Sprungturm. Nach vier Stunden baden, ging es dann auch wieder aufs Schiff. Einige Jungs besuchten auf den Rückweg den MC Donald. Dass war auch der Grund, warum beim Znacht einige keinen Hunger hatten, was die Kochgruppe mit Frau Hutter natürlich ärgerte. Nach dem Znacht gab es als witziges Abendprogramm eine Schnitzeljagd mit einem Café als Ziel. Als Überraschung gingen wir dort ein Eis lutschen. Am Abend wollte dann niemand richtig ins Bett gehen, wir waren einfach zu wenig müde. Herr Schadegg fand es um 2:00 Uhr leider nicht mehr so lustig wie wir. Aber wir sind sicher, im Großen und Ganzen war es auch für Frau Hutter und Herrn Schadegg ein sehr gelungener Tag.
Am Freitag ging’s ans Zusammenpacken und Haus aufräumen. Nach einem Aufenthalt in Bellinzona mit Stadtführung, der Besichtigung der Höhenburg Castelgrande
und einem Zmittag mit Cervalat, Muffins und einem Energiedrink reisten wir mit SOB nach Hundwil und Stein.
Bei strahlendem Sonnenschein haben sich alle Schülerinnen und Schüler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule und einige Zuschauer zum Semesterbeginn auf dem Pausenplatz getroffen. Zuerst wurden die Kinder und Jugendlichen, die zum ersten Mal beim Semesterbeginn dabei sind, vom Schulleiter begrüsst. Auch die neuen Lehrpersonen wurden vorgestellt und willkommen geheissen. Der Semesterbeginn stand unter dem Motto: zäme – zusammen – gemeinsam! Um dieses Motto dann praktisch mit allen Beteiligten umzusetzen, haben sich alle einander mit Namen begrüsst.
Sammel- und Werkmorgen für Menschen aus der Ukraine(22)
So, 29. Mai 2022 - Sa, 29. Juli 2023
Mit Elan wurde am Mittwochmorgen vor Auffahrt gezopft, mit Holz gewerkt, Taschen bedruckt und kreativ mit Blumen gearbeitet. Die Primarschülerinnen und -schüler der 4. Primar von Herrn Vogt fühlten sich beinahe wie die Oberstufenschülerinnen- und -schüler der 2. Sek, wurde doch um 7:30 gestartet. Die Druckcrew unter der Leitung von Frau Gisinger, die Hölzigen mit Herrn Schadegg, die Zopfer- und Zopferinnen mit Frau Hutter und Herrn Vogt, es mussten 30 Stück hergestellt werden, freuten sich an den tollen Ergebnisse.
Themenwoche «Gesund» der 2. Sek
Gesund leben, genügend schlafen, ausreichend trinken, sich ausgewogen ernähren.
Sind das die wichtigsten Gesundheitstipps?
Zum Thema «Gesund» erlebten die Schülerinnen und Schüler der 2. Sek eine spannende Woche.
Nach einem sportlichen Teil in der Turnhalle zum Thema Balancieren waren bei den beinahe 20m hohen Kletterwänden in der Kletterhalle in St.Gallen eine Portion Mut, viel Kraft und Geschicklichkeit gefragt.
Weiter wurden die Bereiche Sexualkunde und das Suchtverhalten am Thema Alkohol thematisiert. Mit einem persönlichen Suchtvertrag und dem gemeinsamen Gesundheitsnachmittag – die wunderbar lackierten Fingernägel der Mädchen und die Gesichtsmasken bleiben wohl allen in guter Erinnerung – ging eine abwechslungsreiche Woche zu Ende.